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UNTERBRUNN: Die Insel des Fleckviehs

UNTERBRUNN

Die Insel des Fleckviehs

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    Ein Mosaik aus Hochstauden, Grasfluren, Rohboden- und Magerrasenstandorten bietet die Maininsel. Das Beweidungsprojekt zum Erhalt von solchen naturschutzfachlich hochinteressanten Lebensräumen erklärte Projektleiter Gerhard Hübner (2. v. rechts) der Exkursionsgruppe mit BN-Kreisvorsitzendem Anton Reinhardt (3. v. rechts).
    Ein Mosaik aus Hochstauden, Grasfluren, Rohboden- und Magerrasenstandorten bietet die Maininsel. Das Beweidungsprojekt zum Erhalt von solchen naturschutzfachlich hochinteressanten Lebensräumen erklärte Projektleiter Gerhard Hübner (2. v. rechts) der Exkursionsgruppe mit BN-Kreisvorsitzendem Anton Reinhardt (3. v. rechts). Foto: Fotos: Anton Reinhardt

    Genussvoller Naturschutz und Landschaftspflege durch Beweidung mit Rindern in exponiertem Terrain ist nicht ganz einfach zu realisieren. Um erste Erfahrungen und Ergebnisse in diesem Spannungsfeld zu erläutern, veranstaltete die Umweltstation Weismain eine Exkursion zur Maininsel bei Unterbrunn, die mit 16 Teilnehmern unerwartet hohe Resonanz fand. Auf dem 11,5 Hektar großen Areal besteht eigentlich ein Betretungsverbot, außer für die dort weidenden Rinder und deren Betreuer. Geführt wurde sie von Gerhard Hübner, dem Leiter des BayernNetzNatur-Projekts „Weidelandschaft Obermain“; denn die Insel ist eines von sechs Teilprojektgebieten im Landkreis, die er im Auftrag des Landschaftspflegeverbands (LPV) betreut.

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