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KLOSTER BANZ: Traditionelle Musik in fränkischer Mundart

KLOSTER BANZ

Traditionelle Musik in fränkischer Mundart

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    Ein Garant für gute Laune sind die „Frankenbeidl“ aus Hildpoltstein. Auch in Banz brachten sie die Kutscherhalle wieder zum toben.
    Ein Garant für gute Laune sind die „Frankenbeidl“ aus Hildpoltstein. Auch in Banz brachten sie die Kutscherhalle wieder zum toben. Foto: Red

    Der fränkische Dialekt und seine Musik haben ihren besonderen Reiz, wie der 22. Fränkische Volksmusikabend in der Kutscherhalle bewies. Der Initiator des Freundeskreises der fränkischen Volksmusik im Coburger Land, Gerhard Göckel, schaffte es wieder, bekannte Künstler der fränkischen Volksmusik nach Banz zu holen.

    „Bereits 58 verschiedene Gesangsgruppen sind bei den Konzerten des Freundeskreis aufgetreten“, berichtete Göckel, der gekonnt durch das Programm mit seinen sechs Musikblöcken mit über 40 Liedern in echtem „Fränkisch“ führte.

    Die „Pommersfeldner Heimatmusik“ mit Susanne und Otto Deppert hatte sich der traditionellen Volksmusik mit dem Schwerpunkt Franken verschrieben. Dabei begleitete Otto Deppert seine Ehefrau Susann mit der Steierischen Harmonika. Helmut Spörl aus Geroldsgrün ist auf der Konzertina ein wahrer Meister und spielte ruhig und gelassen ohne Noten seine Stücke.

    Lieder regten zum Mitsingen an

    Bekannte Lieder, die zum Mitsingen anregten, sowie einige Geschichten aus der Heimat waren von den drei Musikern der „Die Graazer Hecht'n“ aus Marktgraitz zu hören. Ihren dritten Auftritt in Banz beim Freundeskreis der Fränkischen Volksmusik im Coburger Land absolvierte die Gruppe „Frankenbeidl“ aus Hildpoltstein. Die vier Musiker mit Gitarre, Akkordeon, Klarinette und Quetsche waren ein Garant für gute Stimmung. Mit ihren lustigen und frechen Liedern brachten sie die Kutscherhalle zum Brodeln.

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