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ZAPFENDORF: ICE-Trasse: Hilfe für Anlieger

ZAPFENDORF

ICE-Trasse: Hilfe für Anlieger

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    Der Ausbau der ICE-Strecke Erfurt–Nürnberg wird jetzt durch den Anbau von zwei ICE-Gleisen in Hallstadt fortgesetzt und der bestehende Lückenschluss bis ins angrenzte Stadtgrenze Bamberg (etwa 200 Meter) vollzogen. Wichtig sei es, mit den von der Deutschen Bahn AG beauftragten Verhandlern und Sachverständigenbüros klarzukommen, erklärte der Vorsitzende der Bürgerinitiative Das bessere Bahnkonzept (BI) Stefan Kabitz aus Zapfendorf bei der jüngsten Vorstandssitzung. Die BI besteht seit 25 Jahren und hilft betroffenen Bürgern.

    Für die Grundstückseigentümer gehe es vor allem darum, beim Verkauf oder bei der Belastung mit Grunddienstbarkeiten faire Preise zu erzielen, die einen gerechten Ausgleich der Interessen garantieren, betonte Kabitz. Dies gelte auch beim Anspruch auf passiven Schallschutz wie Schallschutzfenster. Es gehe auch darum, den Istzustand der Immobilien durch ein Gutachten dokumentieren zu lassen, um auftretende Schäden durch den Bau der Gleise und den Baustellenverkehr ersetzt zu bekommen. Deshalb sei es erforderlich, sich durch einen erfahrenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen.

    Kabitz verweist auf die Fachkompetenz und die Erfahrung des Gründungsmitglieds der BI, Rechtsanwalt Johann Bramann (kanzlei@ra-bramann.de,Tel. 09571 604 3000 oder 0160 4137186). Bramann vertritt seit Jahren die Belange betroffener Grundstückseigentümer entlang der ICE-Trasse von Bad Staffelstein bis Forchheim. Kontakt kann auch über Stefan Kabitz, Zapfendorf, (Stefan.Kabitz@t-online.de oder Tel. 09547 7111) aufgenommen werden.

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