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BAD STAFFELSTEIN: Zwei Frauenärztinnen für Bad Staffelstein

BAD STAFFELSTEIN

Zwei Frauenärztinnen für Bad Staffelstein

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    Freuen sich auf die neue Tätigkeit im Medizinischen Versorgungszentrum Bad Staffelstein: Angelika Welz (2. v. li.) und Silke Deuerling (3. v. li.) mit Bereichsleiterin Simone Müller, dem MFA-Team und Dr. Rudolf Zwosta.
    Freuen sich auf die neue Tätigkeit im Medizinischen Versorgungszentrum Bad Staffelstein: Angelika Welz (2. v. li.) und Silke Deuerling (3. v. li.) mit Bereichsleiterin Simone Müller, dem MFA-Team und Dr. Rudolf Zwosta. Foto: red

    Nach 25 Jahren Praxistätigkeit als Gynäkologe in Bad Staffelstein verabschiedete sich Dr. Rudolf Zwosta im Dezember in den Ruhestand. Zwei Ärztinnen des Regiomed-Klinikums Lichtenfels übernehmen zukünftig die gynäkologische Versorgung in Bad Staffelstein.

    Angelika Welz und Silke Deuerling, Fachärztinnen für Gynäkologie und Geburtshilfe, sind bereits seit vielen Jahren mit dem Regiomed-Verbund vertraut. Beide absolvierten ihre Facharztausbil-dung im Klinikum Lichtenfels und sind seither dort tätig. Seit dem 14. Januar versorgen die Ärztinnen nun zusätzlich auch ambulante Patientinnen im Regiomeld-Medizinischen-Versorgungszentrum Gynäkologie Bad Staffelstein (MVZ). Unterstützt werden sie dabei von erfahrenen Medizinischen Fachangestellten (MFA), denn alle MFAs von Dr. Zwosta arbeiten weiterhin im MVZ.

    Im Rahmen der Übernahme wurden die Praxisräume von Dr. Zwosta zum Jah-reswechsel umgebaut. Zudem investierte der Regiomeld-Verbund in neue, hochwertige Medizintechnik für das MVZ. Zu erweiterten Sprechzeiten stehen die Ärztinnen nun für Krebsvorsorge, Schwangerenbetreuung und alle weiteren gynäkologischen Fragestellungen zur Verfügung.

    Auch eine sogenannte „Mädchensprechstunde“ gehört zum Leistungsspektrum des MVZ: Der erste Gang zur Frauenärztin oder zum Frauenarzt ist für viele junge Mädchen eine ungewohnte, neue Situation. Eine offene und vertrauensvolle Beziehung zu den jungen Patientinnen ist den Ärztinnen daher sehr wichtig. Bei Fragen zu den Themen Periode, Sexualität, Verhütung oder anderen Unsicherheiten beraten und betreuen Welz und Deuerling gerne.

    Wohnortnahe ambulante Versorgung

    Als kommunaler Gesundheitsverbund sehe sich Regiomed in der Verantwortung, die flächendeckende und wohnortnahe ambulante Versorgung langfristig sicherzustellen, und gerade auch dort tätig zu werden, wo anderenfalls Arztpraxen, meist aus Altersgründen, schließen müssten, teilt der Verbund mit. Ziel sei es, den Bürgern trotz des strukturellen Wandels dauerhaft eine gute und umfassende ärztliche Versorgung in kommunaler Trägerschaft zu bieten. (red)

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