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BAD STAFFELSTEIN: Moll Batterien: Mit Wir-Gefühl die Wirtschaft stärken

BAD STAFFELSTEIN

Moll Batterien: Mit Wir-Gefühl die Wirtschaft stärken

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    Seit zwei Jahren arbeitet der Sarde Claudio Passquali (Mi.) bei Moll-Batterien in Bad Staffelstein. Meister Elias Hellmich und Dr. Klaus Eichhorn, der kaufmännische Leiter (li), sind stolz auf die Mitarbeiter aus insgesamt 19. Nationen.
    Seit zwei Jahren arbeitet der Sarde Claudio Passquali (Mi.) bei Moll-Batterien in Bad Staffelstein. Meister Elias Hellmich und Dr. Klaus Eichhorn, der kaufmännische Leiter (li), sind stolz auf die Mitarbeiter aus insgesamt 19. Nationen. Foto: Fotos: M. Drossel

    Seit zwei Jahren arbeitet Claudio Pasquali in der Fertigung von Moll Batterien. Der gebürtige Sarde hat seine italienische Heimat verlassen, um mit 45 Jahren einen Neuanfang am Obermain zu wagen. Damit ist er nicht alleine: Unter den 320 Mitarbeitern der Akkumulatorenfabrik sind 19 Nationen, darunter auch viele Landsmänner und -frauen aus Staaten der europäischen Union. Manchmal, so Dr. Klaus Eichhorn, Kaufmännischer Leiter des Unternehmens, stoße das grenzenlose Europa aber auch an seine Grenzen. Und viele Probleme seien hausgemacht.

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