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BAD STAFFELSTEIN: Herzlicher Empfang für die Wallfahrer an der Hopfenmühle

BAD STAFFELSTEIN

Herzlicher Empfang für die Wallfahrer an der Hopfenmühle

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    Herzlich empfangen wurden die Bad Staffelseiner Wallfahrer bei der Ellner-Mühle.
    Herzlich empfangen wurden die Bad Staffelseiner Wallfahrer bei der Ellner-Mühle. Foto: Fotos: Ludwig Alin

    Mit Disziplin und Durchhaltevermögen schafften die etwa 120 Pilger die viertägige Fußwallfahrt nach Gößweinstein und zurück.

    Es wurde viel gebetet und gesungen zur Ehre der Heiligsten Dreifaltigkeit und in der Basilika zum Dreifaltigkeitssontag in aller Frühe ein feierlicher Gottesdienst zelebriert. Für die musikalische Ausgestaltung sorgten Musiker der „Nothelferkapelle“, danach folgte der Auszug der Wallfahrt Richtung Bad Staffelstein.

    Lob für Wallfahrtsleiterin Sabine Scheer

    Das Wetter war angenehm mit sommerlichen Temperaturen, und so konnten alle Anstrengungen gemeistert werden. Wallfahrtsleiterin Sabine Scheer versah ihre Aufgabe mit Umsicht und Frohsinn wieder bestens.

    Pfarrer Georg Birkel und Sabine Scheer beim Empfang mit Gatten, ihren beiden Kindern Veit und Kilian und ihrer Schwester.
    Pfarrer Georg Birkel und Sabine Scheer beim Empfang mit Gatten, ihren beiden Kindern Veit und Kilian und ihrer Schwester. Foto: Ludwig Alin

    Hervorzuheben ist besonders die Feststellung von Stadtpfarrer Georg Birkel und Sabine Scheer: „So jung war die Wallfahrt noch nie!“ Sehr viele Jugendliche beteiligten sich heuer. Alle kamen am Montagnachmittag wieder gesund an der Hopfenmühle an.

    In großer Formation in die Pfarrkirche Sankt Kilian eingezogen

    Die Wallfahrer wurden herzlich mit Blumen begrüßt und empfangen. Nach einem kurzen Aufenthalt mit Erfrischung bildete sich eine große Formation aus allen Wallfahrern und Angehörigen zum feierlichen Einzug in die Pfarrkirche Sankt Kilian. Hier gab es viele Dankesworte des Geistlichen und der Wallfahrtsleiterin an alle Teilnehmer und die vielen Helfer, die ein Gelingen der Wallfahrt ermöglichten.

    Nach dem Dankgebet und dem Schluss-Segen ging der 335. Pilgergang nach Gößweinstein zu Ende.

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