Mit einem Durchmesser von bis zu 25 Metern sind sie eigentlich riesig – und doch bleiben sie den Blicken der Wanderer, Radler und Autofahrer oft verborgen: die zehn Hügelgräber aus der frühen Eisenzeit, die wohl um 600 vor Christus im Waldstück Hanbüchla an der heutigen Grenze der Landkreise Lichtenfels und Bamberg angelegt wurden. Doch wer waren die Toten, die hier bestattet wurden? Wie sahen sie aus, wie lebten wie und an was glaubten sie? – Diesen und anderen Fragen ging Anton Köcheler beider Keltenexkursion nach. Gut 60 Leute schlossen sich ihm an.
KLEUKHEIM/OBERLEITERBACH