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EBENSFELD: Der VdK Ebensfeld bietet Gemeinschaft und Hilfe

EBENSFELD

Der VdK Ebensfeld bietet Gemeinschaft und Hilfe

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    Langjährige Mitglieder zeichnete der VdK-Ortsverband Ebensfeld bei der Jahreshauptversammlung aus.
    Langjährige Mitglieder zeichnete der VdK-Ortsverband Ebensfeld bei der Jahreshauptversammlung aus. Foto: Hartmut Klamm

    Vor Ort setzt sich der VdK-Ortsverband für sozial Benachteiligte ein, bundesweit kämpft der Sozialverband für eine gerechte Rente. Zur Großdemonstration für die Rente am 28. März in München rief die 1. Vorsitzende Martina Buhr bei der Jahreshauptversammlung des VdK Ebensfeld im vollbesetzten Saal des Gasthofs „Zum Löwen“ in Schwabthal auf. Rund 110 Mitglieder waren gekommen.

    „Helfen ist Ehrensache, so wie es die 1. Vorsitzende Martina Buhr mit ihrer Mannschaft hervorragend praktiziert.“

    Heinz Wittmann, VdK-Kreisvorsitzender

    Die Vorsitzende berichtete, wie vielfältig sich der VdK um die Mitglieder kümmere. „Die großen Teilnehmerzahlen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, freute sie sich. So solle auch in diesem Jahr allen ein abwechslungsreiches Programm geboten werden.

    Erfreulich war, dass 43 neue Mitglieder dem VdK beigetreten sind. Die Vertreterin der Frauen, Magot Dutschak, besuchte viele Mitglieder zu Geburtstagen und Ehejubiläen. Da diese Arbeit bei so vielen Mitgliedern nicht mehr allein zu schaffen sei, werde sie nun auf mehrere Schultern verteilt. Kassier Klaus Heublein berichtete von einem positiven Kassenstand.

    Bürgermeister Bernhard Storath bedankte sich für die ehrenamtliche Arbeit, die der VdK leistet. Der Zuspruch der Mitglieder zeige, wie wohl sie sich fühlten. Nächstes Jahr werde das „Haus der Bäuerin“ in Birkach fertig gestellt sein und der VdK könne dann in seinem Stammlokal einen neuen und modernen Saal nutzen.

    Alle sollen in die Rentenversicherung einzahlen, fordert der VdK

    „Helfen ist Ehrensache, so wie es die 1. Vorsitzende Martina Buhr mit ihrer Mannschaft hervorragend praktiziert und dafür gilt ihr herzlichen Dank“, sagte der Kreisvorsitzende Heinz Wittmann. Der VdK wachse und habe inzwischen 2,1 Millionen Mitglieder. Wichtigstes Ziel sei zurzeit der Kampf um eine gerechte Rente. Dazu sollten alle in die Rentenversicherung einzahlen, Renten nicht mehrfach besteuert und die Bezüge für alle Erwerbsgemnderten angehoben werden. Viele Forderungen des VdK seien jetzt beschlossen worden, aber es bleibe noch viel zu tun. Darum sollten möglichst viele Mitglieder an der Großdemonstration in München teilnehmen, zu der der VDK kostenlose Busse einsetzen werde.

    Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung zahlreicher Mitglieder für ihre Treue zum VdK.

    Ehrungen Für zehn Jahre Mitgliedschaft: Gabriele Böhmer, Inge Brockhard, Charlotte Eisenhauer, Margarete Kühnlein, Angela Lundershausen, Margareta Stölzel, Holger Buhr, Maximilian Kardinal, Johann Martin, Bruno Schaad, Ilka Böhmer, Petra Ebitsch, Marga Hülz, Sonja Leicht, Tanja Lunz, Christine Will, Erhard Hagel, Erwin Kellner, Oswald Moritz und Franz Spitzer. Für 15 Jahre: Rosemarie Amon, Martha Elflein, Elvira Hemmerlein, Antonie Hornung, Elisabeth Lurtz, Margit Weyer, Brigitte Will, Dieter Domogalski, Walter Schilder, Erika Düthorn, Hedwig Förner, Walburga Hillmann, Sabine Jacke, Elisabeth Stenglein, Karin Wendler, Bernhard Dietz Eugen Mergans und Stefan Wagner. Für 20 Jahre: Anita Beringer, Marlene Döll, Dorothea Hennemann, Barbara Petzold, Rosa Weidhas, Günter Buhr, Gerhard Klinke, Peter Lessner, Erna Dietz, Elfriede Eberth, Marianne Hoydem, Irmgard Tischler, Luitgard Zellmann, Martin Günther, Philipp Kropp, Klemens Neumann,n, Georg Odenbach, Klaus Reimann, Wilhelm Schneider, Karl-Heinz Pindl, Johann Schilder und Andreas Will Für 25 Jahre: Johann Böhmer, Manfred Scherzer, Bernhard Kreppel. Für 30 Jahre: Irene Gehringer und Ingeborg Müller.

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