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KLOSTER BANZ: Königlicher Besuch im Kloster Banz

KLOSTER BANZ

Königlicher Besuch im Kloster Banz

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    Adelsbesuch im Kloster Banz: Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein und ihr  jüngster Sohn Prinz Nikolaus waren zu Gast und machten sich vor Ort ein Bild. Dabei erhielten sie Unterstützung vom Leiter der Bildungsstätte, Michael Möslein, (rechts) und Förster Sebastian Huth, Leiter des Herzoglichen Forstgutes. Foto: Ina Schnetzer
    Adelsbesuch im Kloster Banz: Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein und ihr jüngster Sohn Prinz Nikolaus waren zu Gast und machten sich vor Ort ein Bild. Dabei erhielten sie Unterstützung vom Leiter der Bildungsstätte, Michael Möslein, (rechts) und Förster Sebastian Huth, Leiter des Herzoglichen Forstgutes. Foto: Ina Schnetzer

    Adeligen Besuch begrüßte der Leiter des Bildungszentrums Michael Möslein diese Woche im Kloster Banz: Ihre Königliche Hoheit Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein ist mittlerweile Eigentümerin der Ländereien um das Kloster und kam gestern in das Bildungszentrum der Hanns-Seidel-Stiftung im Kloster Banz, um sich vorzustellen und sich vor Ort zu informieren.

    Insgesamt 900 Hektar Land um Kloster Banz hat die 45-jährige Tochter von Herzog Max in Bayern von ihrem Vater geerbt. Auf zirka 860 Hektar erstreckt sich Wald, auf den weiteren etwa 40 Hektar befinden sich Ackerflächen. Verwaltet und bewirtschaftet wird der Wald unter der Leitung von Sebastian Huth, Betriebsleiter des Herzoglich Bayerischen Forstgutes Banz.

    „Es ist alles sehr spannend. Ich bin nach Banz gekommen, um mich einzuarbeiten und einzulesen.“

    Sophie von und zu Liechtenstein Erbprinzessin

    Huth lobte vor allem die Struktur des Waldes: „Das besondere an dem Wald ist die Struktur, die eine gewisse Betriebssicherheit mit sich bringt“, erklärte er während des Besuchs der Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein. Der Wald bestehe nicht nur aus Nadelholz, sondern auch aus Laubholz, weshalb sich der Schaden durch Schädlinge, wie den Borkenkäfer, in Grenzen halte und sehr gut auf die gerade bestehende Nachfrage des Marktes eingegangen werden könne.

    Ändern wird sich laut der jetzigen Eigentümerin des Waldes, Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein, vorerst nichts an der Verwaltung, Nutzung und Bewirtschaftung des Waldes.

    „Aber für mich wird sich etwas ändern. Es ist alles sehr spannend. Ich bin nach Banz gekommen, um mich einzuarbeiten und einzulesen“, erläuterte die Erbprinzessin. Während des Besuchs in Kloster Banz galt ihr Interesse auch dem Kloster Banz und dem dort ansässigen Bildungszentrum der Hanns-Seidel-Stiftung.

    Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte des Klosters führte Michael Möslein die adligen Gäste durch die weiträumige Anlage.

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