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KUTZENBERG: Auszeichnungen für Kutzenberger Chefarzt Nedal Al-Khatib

KUTZENBERG

Auszeichnungen für Kutzenberger Chefarzt Nedal Al-Khatib

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    Dr. Nedal Al-Khatib, Chefarzt der Klinik für Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Obermain in Kutzenberg, ist vom Magazin Focus-Gesundheit mehrfach ausgezeichnet worden.
    Dr. Nedal Al-Khatib, Chefarzt der Klinik für Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Obermain in Kutzenberg, ist vom Magazin Focus-Gesundheit mehrfach ausgezeichnet worden. Foto: Hagen Lehmann

    Grund zur Freude: Auch in diesem Jahr wird Dr. Nedal Al-Khatib, Chefarzt der Klinik für Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirksklinikum Obermain in Kutzenberg, vom Magazin Focus-Gesundheit mehrfach empfohlen und ausgezeichnet. Der 49-Jährige, der die zu den Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO) gehörende Klinik seit August 2018 leitet, erhält die Empfehlungen im Landkreis Lichtenfels als Psychiater, Neurologe und Suchtmediziner und findet sich auch in der Liste der Top-Mediziner 2021 in der Juni-Ausgabe des Magazins.

    Doch wie kommen diese Ehrungen zustande? Die Empfehlungen werden gemeinsam mit der Hamburger Stiftung Gesundheit auf der Basis von sämtlichen über einen Arzt öffentlich verfügbaren Informationen ausgesprochen. Dabei spielen unter anderem folgende Kriterien eine Rolle: Kollegenempfehlungen, Facharzt- und Zusatzbezeichnungen, Patientenzufriedenheit, Mitglied in Fachgesellschaften, Gutachtertätigkeit und zertifiziertes Qualitätsmanagement. Letztendlich dienen diese Ärzte-Listen dazu, Patienten bei der Auswahl des für sie passenden Arztes zu unterstützen.

    Dr. Al-Khatib, der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und ebenso Facharzt für Neurologie ist, über die Zusatzbezeichnungen „Suchtmedizinische Grundversorgung“ und „Ärztliches Qualitätsmanagement“ verfügt und sich vielfach fortgebildet hat, freut sich über die Auszeichnungen: „Natürlich ist es ein schönes Gefühl, wenn man für seine Bemühungen von Patienten und Kollegen wertgeschätzt wird.“ (red)

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