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BAD: Bad Staffelsteiner Wallfahrt nach Gößweinstein

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Bad Staffelsteiner Wallfahrt nach Gößweinstein

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    Nach dem Reisesegen in der Pfarrkirche Sankt Kilian machten sich 86 Wallfahrer auf den Weg.
    Nach dem Reisesegen in der Pfarrkirche Sankt Kilian machten sich 86 Wallfahrer auf den Weg. Foto: Ludwig Alin

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    Staffelstein Am Freitag, 10. Juni, machte sich die Wallfahrt aus Bad Staffelstein wieder auf den Weg zum Gnadenort nach Gößweinstein.

    Pfarrer Udo Zettelmayer zelebrierte den Aussendungsgottesdienst in der Pfarrkirche Sankt Kilian. Durch die Krankheit des Stadtpfarrers Georg Birkel waren die Wallfahrer heuer ohne Geistlichen unterwegs. Doch der Wallfahrerstab um Sabine Scheer zeigte sich zuversichtlich, die vielen Anliegen und Bitten gut nach Gößweinstein zu bringen.

    Mit musikalischer Begleitung durch die Nothelfer-Kapelle

    Nach dem Reisesegen in der Pfarrkirche machten sich 86 Wallfahrer unter Begleitung der Nothelfer-Kapelle auf den vier Tage dauernden Fußweg. Die erste Etappe führte durch den Lautergrund nach Wattendorf und nach der Mittagspause weiter über Steinfeld zum Übernachtungsort Königsfeld. Nach einer nächtlichen Andacht ging's am Samstag weiter durch das Aufseßtal bis zur Frühstückspause in Wüstenstein.

    Nach dem anstrengenden Anstieg auf die Höhe nach Gößweinstein zogen die Wallfahrer guten Mutes gegen 11 Uhr in der Basilika ein. Nach den Gebetsanliegen um die Altäre in der Basilika klang der zweite Tag in geselliger Runde aus. Auch hier stellte die Nothelfer-Kapelle ihre Künste unter Beweis.

    Von den Kommunionkindern in Stublang empfangen

    Am Festtag der Heiligsten Dreifaltigkeit begann um 6 Uhr der Wallfahrergottesdienst mit einem Franziskanerpater aus dem Kloster. Dann ging es auf dem selben Weg wieder zurück. Am Montag wurden die Wallfahrer dann in Stublang von den Kommunionkindern empfangen und gingen gemeinsam mit den Teilnehmenden der „Juniorwallfahrt“ das letzte Stück Weg bis nach Bad Staffelstein. An der Hopfenmühle warteten die Angehörigen mit Blumen und begrüßten die Heimkehrer auf das Herzlichste.

    Nach kurzer Pause ging es wieder mit musikalischer Begleitung durch die Stadt bis in die Pfarrkirche Sankt Kilian. Nach einem Segen und einem Dankgebet für den Verlauf der Wallfahrt bedankte sich Wallfahrtsleiterin Sabine Scheer bei allen Teilnehmern. Den heimischen Firmen dankte sie für die Bereitstellung der Fahrzeuge für den Gepäcktransport der Wallfahrer. Der Sanitätsdienst Faulstich konnte wieder einigen Verletzten Linderung verschaffen.

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