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BAMBERG: Das Bamberger Literaturfestival im Januar

BAMBERG

Das Bamberger Literaturfestival im Januar

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    Am Mittwoch wurde das Bamberger Literaturfestival eröffnet – bereits zum zehnten Mal. Das feiert das Kulturfestival mit einer Rekordzahl an Autoren, Schriftstellerinnen und Veranstaltungen. Im Januar dürfen sich Literaturinteressierte auf folgende Gastspiele freuen:

    • Dennis Gastmann: „Der blaue Lampion“ am Sonntag, 19. Januar, um 19,30 Uhr in der KUFA - der Kulturfabrik in Bamberg. In diesem Buch erzählt der erfahrene Reporter von seinen abenteuerlichen Reisen. Er zieht mit einem Goldsucher durch die australische Wüste, tanzt mit Finnlands bekanntestem Tangolehrer, philosophiert in Taiwan mit einem chinesischen Dissidenten über den Preis der Freiheit. Das Ergebnis: leuchtende, berührende und bisweilen wahnwitzige Geschichten und Erlebnisse.

    • Fritz Egner: „The Last DJs“ am Mittwoch, 22. Januar, um 19.30 Uhr im Jazzclub in Bamberg. Diese Veranstaltung ist bereits ausverkauft.

    • Harald Martenstein: „Es wird Nacht, Señorita“ am Donnerstag, 23. Januar, um 19.30 Uhr im Kulturboden in Hallstadt. Der vielfach preisgekrönte Kolumnist ist eigensinnig, geistreich und unterhaltsam. Sein Werkzeug ist der gesunde Menschenverstand, sein Feindbild Nörgler, Besserwisser und Dogmatiker. Der neue Band enthält eine Auswahl der besten Kolumnen aus der Wochenzeitung „Die Zeit“.

    • Nora Gomringer: „Gottesanbieterin“ am Sonntag, 26. Januar, um 19.30 Uhr im Bauernmuseum Bamberger Land in Frensdorf. Es sind nur noch wenige Tickets verfügbar. Als Nora Gomringer ihren Freund Tim verlor, ließ sie zu, dass Gedichte kamen, die die Trauer und das Schweigen füllten. Ihr Buch enthält Gedichte aus mehreren Jahren und gilt ihr als intensive Selbstbefragung. Dass dabei geschmunzelt wird und auch gelacht, stellte bereits die Deutsche Bischofskonferenz fest.

    • Hanns-Josef Ortheil: „Nach allen Regeln der Kunst“ am Dienstag, 28. Januar, um 19.30 Uhr im Clavius-Gymnasium in Bamberg. Der Schriftsteller und Professor für Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim entwirft ein anregendes Panorama seiner über 30-jährigen, unkonventionellen Lehre. Vom berüchtigten weißen Blatt ausgehend, lädt er anhand von Schreibaufgaben zu einer Reise durch die Ländereien des Erzählens ein.

    • John von Düffel: „Ich möchte lieber nichts“ am Mittwoch, 29. Januar, um 19.30 Uhr im Lui One in Bamberg. John von Düffel fährt nach Edinburgh, zur Philosophin Fiona, im Gepäck viele Fragen, die er mit ihr in intensiven Gesprächen weiterdenkt: Was ist das Wesentliche in einer Welt des Überflusses? Wie viel Konsumverzicht ist möglich? Und: Was hat das mit Freiheit zu tun? Eine Geschichte über die Angst vor Veränderung, den Mut zur Abweichung und die Frage nach dem Einsamen und dem Gemeinsamen: Solitaire oder Solidaire?

    • Jürgen Trittin: „Alles muss anders bleiben“ am Donnerstag, 30. Januar, um 19.30 Uhr im Kulturboden in Hallstadt. Als Nachkriegskind ist Trittin Zeuge und Protagonist der politischen Geschichte Deutschlands seit den frühen 1970-er Jahren. Als Student und Hausbesetzer erlebte er die sozialliberalen Jahre, während der Kohl-Regierung baute er die Grünen mit auf, war Landesminister und ebnete den Weg zur grünen Regierungsbeteiligung im Bund 1998 und 2021. Seine autobiografischen Betrachtungen sind ein Stück Zeitgeschichte.

    • Stefan Eichner: Das Eich liest „Asterix auf Oberfränkisch“ am Freitag, 31. Januar, um 19.30 Uhr im ETA Hoffmann Theater in Bamberg. Alle drei Bände in einem Programm: „Dunnerkeil“, „Asterix bei die Bieramiden“ und „Asterix bei der Husdndrubbn“. Die Veranstalter versprechen eine spektakuläre Live-Lesungsshow.

    Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Buchhandlung Osiander Bamberg sowie im Kartenkiosk Bamberg unter Tel. (0951) 23837 oder unter www.kartenkiosk-bamberg.de – oder an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.bamberger-literaturfestival.de. (red)

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