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VIERZEHNHEILIGEN: Erzbischof kommt zum Vierzehnheiligenfest

VIERZEHNHEILIGEN

Erzbischof kommt zum Vierzehnheiligenfest

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    Guardian Dietmar in der Basilika Vierzehnheiligen. Am Sonntag wird er nicht mehr allein hier sitzen müssen.
    Guardian Dietmar in der Basilika Vierzehnheiligen. Am Sonntag wird er nicht mehr allein hier sitzen müssen. Foto: Gerd Klemenz

    Ab Sonntag, 10. Mai, finden wieder öffentliche Gottesdienste im Bereich der Erzdiözese Bamberg statt, somit auch in der Basilika Vierzehnheiligen. Rechtzeitig zum Vierzehnheiligenfest am Muttertagssonntag, wird Erzbischof Dr. Ludwig Schick um 10.30 Uhr das Pontifikalamt zelebrieren.

    „Vielleicht haben wir gerade in dieser Zeit so stark wie selten zuvor empfunden, wie kostbar und tragend die Feier der heiligen Messe und der Empfang der Kommunion für uns ist“, erklärt Pater Dietmar, Guardian von Vierzehnheiligen. Folgende Einschränkungen gibt es aber zu beachten:

    • Menschen, die zur Risikogruppe gehören oder Erkältungssymptome zeigen, sollten nach wie vor Menschenansammlungen meiden und einen Gottesdienst im Fernsehen oder über das Internet mitfeiern.

    • Besucher sollten an Sonntagen etwa 15 Minuten vor Gottesdienstbeginn in die Kirche kommen. Sie müssen einen Mund-Nasenschutz tragen. Nur wer sich an der Klosterpforte unter Tel. (09571) 9508-0 für einen Sonntagsgottesdienst anmeldet und eine Zusage erhält, darf die Kirche betreten und auf einer markierten Stelle Platz nehmen. Das sind bei Einhaltung der Abstandsregel nicht mehr als 50 Plätze. Familien und Angehörige eines Hausstandes werden nicht getrennt. Die Parkplätze auf dem Vorplatz sollten denen vorbehalten sein, die (etwa im Auto) die heilige Messe über die Außenlautsprecher verfolgen. Die Kommunion wird auch draußen an diejenigen ausgeteilt, die darum bitten.

    Der Zugang zur Basilika ist nur über das Nordportal (Basilika-Vorplatz) und der Ausgang nur über das Südportal möglich. Gotteslob-Bücher werden aus der Kirche entfernt. Wer mitsingen will, muss sein eigenes Buch mitbringen.

    • Auf den Friedensgruß sowie auf den sogenannten „Spende-Dialog“ („Der Leib Christi – Amen“) wird verzichtet. Die Gläubigen treten mit ausreichendem Abstand nach vorne; die Austeiler reichen die Kommunion mit desinfizierten Händen oder Handschuhen. Mund- und Kelchkommunion finden nicht statt.

    • Die heiligen Messen finden werktags um 7 und 8 Uhr statt, an den Sonntagen um 7, 8, 9 und 10.30 Uhr. Die Andachten sonntags um 14 Uhr entfallen bis auf Weiteres, ebenso die Prozessionen. Beichtmöglichkeit besteht samstags zwischen 14 und 16 Uhr und nach Vereinbarung in der Beichtkapelle des Klosters.

    „Wir bitten Sie dafür von Herzen um Geduld und Ihr Verständnis. Zugleich wird deutlich, dass ich den Leib des Herrn nur wirklich würdig empfangen kann, wenn ich dabei an die Anbetung Gottes, aber eben auch an die Gesundheit und das Wohl des Nächsten denke. Diesem Wohl des Nächsten und dem eigenen Schutz dient unser Bemühen, wenn wir alle unter den oben genannten Schutzmaßnahmen von Herzen zur heiligen Eucharistie in Vierzehnheiligen einladen“, so Guardian Dietmar.

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