Auf Einladung der „Freunde des Gottesgarten“ referierte Bezirksheimatpfleger Prof. Günter Dippold über die Geschichte der Gebäude des heutigen Ortes Vierzehnheiligen. Rund 40 Interessierte erlebten einen rund zweistündigen, kurzweiligen Vortrag. In einem kurzen Grußwort machte der Vorsitzende der „Freunde des Gottesgarten“, Michael Endres, auf die Besonderheit des Dreigestirns am Obermain aufmerksam. Dann begaben sich die Teilnehmenden auf den Weg und hielten das erste Mal nach rund 50 Metern am Abzweig zum Wallfahrer-Weg an. Dippold bezeichnete die Basilika mit ihrem Nebengebäuden als einmaliges Gesamtkunstwerk. Die Nebengebäude seien für die Versorgung der damals stark steigenden Anzahl an Wallfahrern eingerichtet worden.
VIERZEHNHEILIGEN