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VIERZEHNHEILIGEN: Gedenkstunde statt Soldatenwallfahrt in Vierzehnheiligen

VIERZEHNHEILIGEN

Gedenkstunde statt Soldatenwallfahrt in Vierzehnheiligen

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    Einen Kranz am Kriegerdenkmal in Vierzehnheiligen legten (v. li.) Robert Fischer vom Volksbund Deutscher Kriegsgräber, Roland Leicht sen. (stellvertretender Bezirksvorsitzender des BKV Oberfranken), Kreisvorsitzender Udo Rudel vom BSB Lichtenfels und der Lichtenfelser Stadtrat Roland Lowig.
    Einen Kranz am Kriegerdenkmal in Vierzehnheiligen legten (v. li.) Robert Fischer vom Volksbund Deutscher Kriegsgräber, Roland Leicht sen. (stellvertretender Bezirksvorsitzender des BKV Oberfranken), Kreisvorsitzender Udo Rudel vom BSB Lichtenfels und der Lichtenfelser Stadtrat Roland Lowig. Foto: Hartmut Klamm

    Da in diesem Jahr wegen der Corona-Krise die 63. Soldatenwallfahrt nach Vierzehnheiligen ausgefallen ist, wurde der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege am Kriegerdenkmal mit einer Kranzniederlegung gedacht.

    Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Vierzehnheiligen Wallfahrt trafen sich zu einem Gedenken, wobei die Vorsitzenden der Bayerischen Kameradenvereinigung (BKV) und des Bayerischen Soldatenbunds (BSB), Roland Leicht sen. und Udo Rudel, einen Kranz niederlegten. Robert Fischer vom Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge reiste aus Bayreuth an und legte eine Blumenschale nieder.

    Roland Leicht sen. bedankte sich bei den Anwesenden, besonders bei dem Lichtenfelser Stadtrat und Reserveoffizier Roland Lowig als Ideengeber.

    Mit abspielen des „Lieds vom guten Kameraden“ und dem Beten eines „Vater unser“ wurde die kurze Gedenkfeier beendet.

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