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STUBLANG: Großer Andrang beim Obstmarkt in Stublang

STUBLANG

Großer Andrang beim Obstmarkt in Stublang

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    Ein Dorf im Ausnahmezustand. Fotos: Monika Schütz
    Ein Dorf im Ausnahmezustand. Fotos: Monika Schütz

    Mehrere hundert Besucher strömten am Sonntag schon vor dem offiziellen Beginn um 13 Uhr in das kleine Lautergrunddorf Stublang. Bei mildem herbstlichem Wetter genossen sie eine reiche Auswahl an fränkischen Spezialitäten.

    Beim Stand von Erika, Elke und Elvira (v. li.) gab es fränkische Kartoffelbackes und hausgemachtes Apfelmus - ein Genuss!.
    Beim Stand von Erika, Elke und Elvira (v. li.) gab es fränkische Kartoffelbackes und hausgemachtes Apfelmus - ein Genuss!.

    Erstmalig gab es ein öffentliches Krapfenbacken. Vielfältig und überaus reichhaltig war das Angebot an hausgebackenen Kuchen. Besuchermagnet war der Stand der drei „E-Damen“: Elvira, Elke und Erika standen an der Fritteuse und backten Unmengen an Kartoffelbackes, zu denen hausgemachtes Apfelmus gereicht wurde.

    Obst nur in flüssiger Form

    Noch nicht 15 Uhr, und das letzte von Dutzenden von Holzofenbroten ging bei Karin Schorn über den Ladentisch.
    Noch nicht 15 Uhr, und das letzte von Dutzenden von Holzofenbroten ging bei Karin Schorn über den Ladentisch.

    Hungrig bleiben musste niemand: die Freunde der fränkischen Grillbratwurst kamen ebenso auf ihre Kosten wie Liebhaber von Pellkartoffeln und weißem Käs' beim Stand eines Direktvermarkters. Kartoffeln waren übrigens die Gewinner des Marktes: Nachdem die Apfel- und Birnenernte heuer wetterbedingt ausgefallen war, gab es Obst nur in flüssiger Form, also als Liköre, Edelbrände und als Nischenprodukt Apfelessig.

    Auch Bürgermeister Mario Schönwald nahm sich die Zeit für einen gemütlichen Marktbummel, für Gespräche mit den Standbetreibern und für ein kleines Schnäpschen. Großen Andrang gab es vor der Losbude: bei der Tombola gab es vom Vogelhäuschen bis zum Bierfässla, von Gasthof-Gutscheinen über Sicherheitswesten und Blumen bis hin zum Teelicht 1000 Preise zu gewinnen. Der Veranstalter, der Obst- und Gartenbauverein, dürfte zufrieden gewesen sein – die mehr als 1000 Besucher auch.

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