KUTZENBERG: Meisterhaft am Cello: Musiker des „Haus Marteau“ auf Reisen
KUTZENBERG
Meisterhaft am Cello: Musiker des „Haus Marteau“ auf Reisen
Sie sind junge Talente und haben in Lichtenberg an ihrem Können gefeilt: Nun begeisterten junge Musiker vom „Haus Marteau“ bei einem Kammerkonzert das Publikum am Obermain.
In der Internationalen Musikbegegnungsstätte „Haus Marteau“ in Lichtenberg im Landkreis Hof arbeiteten bis vor wenigen Tagen junge Cellistinnen und Cellisten im Meisterkurs des Celloprofessors Jakob Spahn. Die hochbegabten Talente aus Deutschland, Europa und Südkorea lernten und übten ihre Technik und den Ausdruck ihres Spiels zu verfeinern. Zum Ende des Kurses reisten sie nach Kutzenberg, um ihre Ergebnisse zu präsentieren. Mit Schumann, Bach, Brahms, Beethoven, Dvorak und Elgar hatten sich die neun Künstlerinnen und Künstler herausragende Komponisten des 18. bis 20. Jahrhunderts ausgesucht. Mit einer beeindruckenden Vorstellung im Festsaal des Bezirksklinikums spielten sich die Cellisten in die Herzen der Zuhörer. Manche Stücke wurden als Solo gespielt, manche begleitete die Japanerin Mana Oguchi meisterhaft am Flügel. Der Dozent des Meisterkurses, Professor Jakob Spahn, begleitete seine Schülerinnen und Schüler zum Konzertabend. Im Bereich der klassischen Musik ist er kein Unbekannter: Jakob Spahn schloss sein Studium an der Hanns-Eisler-Hochschule für Musik in Berlin mit dem „Solistendiplom mit Auszeichnung“ ab. Im Anschluss an seine zweijährige Zeit als Stipendiat der „Karajan-Akademie“ bei den Berliner Philharmonikern wurde er 2011 Solocellist der Bayerischen Staatsoper in München. Spahn lehrt als Professor an der Musikhochschule Nürnberg. Er ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und wurde 2010 beim ARD-Wettbewerb mit dem Sonderpreis der „Alice-Rosner-Foundation“ ausgezeichnet. Der Bezirk Oberfranken mit seinem Verwaltungsleiter Ulrich Wirtz war stolz darauf, einen dieser Meisterkurse zu einem Konzert als Gast zu haben: „Diese Woche ist und war Meisterkurs“, freute sich Ulrich Wirtz auf die folgenden knapp zwei Stunden. „Ich bin nicht das erste Mal im Haus Marteau“, begrüßte auch ein fröhlicher und bestens gelaunter Jakob Spahn die Klassik-Liebhaber im Festsaal. „Es beginnt mit Schumann und hört mit Schumann auf“, lud er die Gäste auf eine musikalische Reise ein. Die Teilnehmer seines Meisterkurses präsentierten in Kutzenberg ein Konzert auf Spitzenniveau. Es spielten Antonio Lorente Garcia, Henrike Körner, Lukas Hrncarek, Leyre Barros, Johannes Kaiser, Anselm Siebelitz, Mathilde Heise, Franz Hofereiter und Kim Minyoung auf ihren Celli. Das Cello – auch als Violoncello bekannt – entstand nach 1535 in Norditalien und wird mit einem Bogen gestrichen, selten auch mit dem Finger gezupft. Es ist ein aus verschiedenen Holzarten gefertigtes Streichinstrument. Ein Cello wird in der Regel auf einem Stachel stehend zwischen den Beinen des Cellisten im Sitzen gespielt. Das Besondere an diesem Streichinstrument mit seinen vier Saiten ist einerseits der weiche und vielfältige Klang, andererseits der große Tonumfang von mehreren Oktaven.
In der Internationalen Musikbegegnungsstätte „Haus Marteau“ in Lichtenberg im Landkreis Hof arbeiteten bis vor wenigen Tagen junge Cellistinnen und Cellisten im Meisterkurs des Celloprofessors Jakob Spahn. Die hochbegabten Talente aus Deutschland, Europa und Südkorea lernten und übten ihre Technik und den Ausdruck ihres Spiels zu verfeinern. Zum Ende des Kurses reisten sie nach Kutzenberg, um ihre Ergebnisse zu präsentieren.
Mit Schumann, Bach, Brahms, Beethoven, Dvorak und Elgar hatten sich die neun Künstlerinnen und Künstler herausragende Komponisten des 18. bis 20. Jahrhunderts ausgesucht. Mit einer beeindruckenden Vorstellung im Festsaal des Bezirksklinikums spielten sich die Cellisten in die Herzen der Zuhörer. Manche Stücke wurden als Solo gespielt, manche begleitete die Japanerin Mana Oguchi meisterhaft am Flügel.
Der Dozent des Meisterkurses, Professor Jakob Spahn, begleitete seine Schülerinnen und Schüler zum Konzertabend. Im Bereich der klassischen Musik ist er kein Unbekannter: Jakob Spahn schloss sein Studium an der Hanns-Eisler-Hochschule für Musik in Berlin mit dem „Solistendiplom mit Auszeichnung“ ab. Im Anschluss an seine zweijährige Zeit als Stipendiat der „Karajan-Akademie“ bei den Berliner Philharmonikern wurde er 2011 Solocellist der Bayerischen Staatsoper in München. Spahn lehrt als Professor an der Musikhochschule Nürnberg.
Er ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und wurde 2010 beim ARD-Wettbewerb mit dem Sonderpreis der „Alice-Rosner-Foundation“ ausgezeichnet.
Der Bezirk Oberfranken mit seinem Verwaltungsleiter Ulrich Wirtz war stolz darauf, einen dieser Meisterkurse zu einem Konzert als Gast zu haben: „Diese Woche ist und war Meisterkurs“, freute sich Ulrich Wirtz auf die folgenden knapp zwei Stunden. „Ich bin nicht das erste Mal im Haus Marteau“, begrüßte auch ein fröhlicher und bestens gelaunter Jakob Spahn die Klassik-Liebhaber im Festsaal. „Es beginnt mit Schumann und hört mit Schumann auf“, lud er die Gäste auf eine musikalische Reise ein.
In der Internationalen Musikbegegnungsstätte „Haus Marteau“ in Lichtenberg im Landkreis Hof arbeiteten bis vor wenigen Tagen junge Cellistinnen und Cellisten im Meisterkurs des Celloprofessors Jakob Spahn. Die hochbegabten Talente aus Deutschland, Europa und Südkorea lernten und übten ihre Technik und den Ausdruck ihres Spiels zu verfeinern. Zum Ende des Kurses reisten sie nach Kutzenberg, um ihre Ergebnisse zu präsentieren. Mit Schumann, Bach, Brahms, Beethoven, Dvorak und Elgar hatten sich die neun Künstlerinnen und Künstler herausragende Komponisten des 18. bis 20. Jahrhunderts ausgesucht. Mit einer beeindruckenden Vorstellung im Festsaal des Bezirksklinikums spielten sich die Cellisten in die Herzen der Zuhörer. Manche Stücke wurden als Solo gespielt, manche begleitete die Japanerin Mana Oguchi meisterhaft am Flügel. Der Dozent des Meisterkurses, Professor Jakob Spahn, begleitete seine Schülerinnen und Schüler zum Konzertabend. Im Bereich der klassischen Musik ist er kein Unbekannter: Jakob Spahn schloss sein Studium an der Hanns-Eisler-Hochschule für Musik in Berlin mit dem „Solistendiplom mit Auszeichnung“ ab. Im Anschluss an seine zweijährige Zeit als Stipendiat der „Karajan-Akademie“ bei den Berliner Philharmonikern wurde er 2011 Solocellist der Bayerischen Staatsoper in München. Spahn lehrt als Professor an der Musikhochschule Nürnberg. Er ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und wurde 2010 beim ARD-Wettbewerb mit dem Sonderpreis der „Alice-Rosner-Foundation“ ausgezeichnet. Der Bezirk Oberfranken mit seinem Verwaltungsleiter Ulrich Wirtz war stolz darauf, einen dieser Meisterkurse zu einem Konzert als Gast zu haben: „Diese Woche ist und war Meisterkurs“, freute sich Ulrich Wirtz auf die folgenden knapp zwei Stunden. „Ich bin nicht das erste Mal im Haus Marteau“, begrüßte auch ein fröhlicher und bestens gelaunter Jakob Spahn die Klassik-Liebhaber im Festsaal. „Es beginnt mit Schumann und hört mit Schumann auf“, lud er die Gäste auf eine musikalische Reise ein. Die Teilnehmer seines Meisterkurses präsentierten in Kutzenberg ein Konzert auf Spitzenniveau. Es spielten Antonio Lorente Garcia, Henrike Körner, Lukas Hrncarek, Leyre Barros, Johannes Kaiser, Anselm Siebelitz, Mathilde Heise, Franz Hofereiter und Kim Minyoung auf ihren Celli. Das Cello – auch als Violoncello bekannt – entstand nach 1535 in Norditalien und wird mit einem Bogen gestrichen, selten auch mit dem Finger gezupft. Es ist ein aus verschiedenen Holzarten gefertigtes Streichinstrument. Ein Cello wird in der Regel auf einem Stachel stehend zwischen den Beinen des Cellisten im Sitzen gespielt. Das Besondere an diesem Streichinstrument mit seinen vier Saiten ist einerseits der weiche und vielfältige Klang, andererseits der große Tonumfang von mehreren Oktaven.
Die Teilnehmer seines Meisterkurses präsentierten in Kutzenberg ein Konzert auf Spitzenniveau. Es spielten Antonio Lorente Garcia, Henrike Körner, Lukas Hrncarek, Leyre Barros, Johannes Kaiser, Anselm Siebelitz, Mathilde Heise, Franz Hofereiter und Kim Minyoung auf ihren Celli.
Das Cello – auch als Violoncello bekannt – entstand nach 1535 in Norditalien und wird mit einem Bogen gestrichen, selten auch mit dem Finger gezupft. Es ist ein aus verschiedenen Holzarten gefertigtes Streichinstrument. Ein Cello wird in der Regel auf einem Stachel stehend zwischen den Beinen des Cellisten im Sitzen gespielt. Das Besondere an diesem Streichinstrument mit seinen vier Saiten ist einerseits der weiche und vielfältige Klang, andererseits der große Tonumfang von mehreren Oktaven.