Als Banz noch ein Kloster war, diente in früheren Zeiten der im Banzer Wald rund hundert Meter neben dem Wald-Klettergarten gelegene „Spielplatz der Mönche“ als Ort der Entspannung und Erholung. Hier legten die Mönche zur Blüte des Klosters im 18. Jahrhundert einen Kegel- und Schießplatz an, wo sie mit Holzkegeln kegelten. Daher stammt der Name „Kugelplatz“. Außerdem gibt es zahlreiche im Wald verstreute Ruhebänke, auf denen die Mönche damals musizieren, beten oder in der Heiligen Schrift lesen konnten.Text/
KLOSTER BANZ