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KLOSTER BANZ: Neuer Mountainbike-Trail durch den Banzer Wald

KLOSTER BANZ

Neuer Mountainbike-Trail durch den Banzer Wald

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    Gemeinsam wurde der zweite MTB-Trail im Landkreis Lichtenfels freigegeben von (v. li.) Betriebsleiter Sebastian Huth vom Herzoglich Bayerischen Forstgut Banz, Regionalkoordinatorin Andrea Musiol, der Leiterin des Kur- & Tourismus Service Bad Staffelstein, Anna-Maria Schneider, Landrat Christian Meißner und Marc Kober von der Mountain-Bike Community.
    Gemeinsam wurde der zweite MTB-Trail im Landkreis Lichtenfels freigegeben von (v. li.) Betriebsleiter Sebastian Huth vom Herzoglich Bayerischen Forstgut Banz, Regionalkoordinatorin Andrea Musiol, der Leiterin des Kur- & Tourismus Service Bad Staffelstein, Anna-Maria Schneider, Landrat Christian Meißner und Marc Kober von der Mountain-Bike Community. Foto: Heidi Bauer

    Ganz offiziell dürfen Biker jetzt auf einem mehr als einen Kilometer langen Mountainbike-Flowtrail abseits der großen Forstwege durch den Banzer Wald fahren. Der exklusive Pfad bietet Fahrspaß, ohne den Benutzern besondere Fahr- und Sprungtechniken abzuverlangen.

    Möglich gemacht hat die Anlage des Trails der Betriebsleiter des Herzoglich Bayerischen Forstgutes Banz, Sebastian Huth. Das Querfeldeinfahren hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen, dem sollte etwas entgegengesetzt werden.

    Mit Unterstützung des Landratsamtes Lichtenfels ist jetzt ein Trail ausgewiesen worden, der Gästen sowie Einheimischen die Möglichkeit bietet, ihren Sport auf einer attraktiven Route im Wald auszuüben. Zu erreichen ist der neue Trail vom Parkplatz Kloster Banz aus. Auf den Forstweg (Keltenweg B) bis zur Roten Marter, hier folgt man der Beschilderung „MTB-Flowtrail Banzer Wald“.

    Landrat Christian Meißner zeigte sich bei der Freigabe begeistert von dem Trail: „Die Abfahrt wird Teil eines größeren Konzeptes werden, das Tourenradler ansprechen soll. Größere Runden sind derzeit in Planung.“

    Mit der Ausweisung von Routen und Trails erwarten sowohl der Landrat, als auch der Forstbetriebsleiter Sebastian Huth, dass das unzulässige Fahren quer durch den Wald weniger wird. „Die Biker sind ja überwiegend vernünftige Leute, das wird schon klappen“, ist der Betriebsleiter zuversichtlich. (red)

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