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BAD STAFFELSTEIN: Polizeibericht: Bamberg: Falsche Polizeibeamtin erfolgreich – Fahndung

BAD STAFFELSTEIN

Polizeibericht: Bamberg: Falsche Polizeibeamtin erfolgreich – Fahndung

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    BAMBERG

    Unbekannte haben laut Polizeipräsidium Oberfranken am Mittwochnachmittag von einem 90-Jährigen über 10.000 Euro erbeutet. Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen übernommen. Telefonisch meldete sich die falsche Polizeibeamtin bei dem Senior und gab an, dass ein kroatischer Staatsbürger festgenommen worden sei, der Kontoauszüge des 90-Jährigen mitgeführt haben soll. Um sein Geld zu schützen, sollte der Mann das Ersparte von der Bank holen und es an eine weitere Person übergeben, damit diese die Geldscheine abfotografieren kann. Nachdem der Senior wie vereinbart gegen 16.30 Uhr das Geld an eine Frau überreicht hatte und nicht, wie zuvor vereinbart, das Geld nach drei Stunden zurückbekam, erkannte er den Betrug.

    Die Abholerin wird wie folgt beschrieben:

    • zirka 25 Jahre

    • etwa 160 Zentimeter groß

    • kräftige Statur

    • nackenlange dunkle Haare.

    Personen, die am Mittwochnachmittag in der Straße „Unterer Kaulberg“ die beschriebene Frau und/oder verdächtige Fahrzeuge beobachten konnten, möchten sich bei der Kripo Bamberg unter Tel. (0951) 9129-491 melden.

    Mittig über Verkehrsinsel gefahren: Unbekannter flüchtet nach Unfall

    Unterleiterbach Am Donnerstag gegen 18 Uhr ist ein Verkehrsteilnehmer weitergefahren, nachdem er in der Lichtenfelser Straße die dortige Verkehrsinsel mittig überfahren hatte. Dabei wurde ein Schild aus dem Fundament gerissen. Über dieses fuhr kurze Zeit danach ein weißes Fahrzeug. Zeugen beobachteten die Unfallflucht. Die verständigte Polizeistreife fand an der Unfallstelle zwei Radkappen und ein Lüftungsgitter aus der Frontschürze des flüchtigen Autos und stellte die Fahrzeugteile sicher. Sie nahmen sofort die Ermittlungen auf.

    Mit dem Einhandmesser die Security bedroht

    EBING

    Am Sonntag gegen 2 Uhr musste ein 50-Jähriger auf Grund seiner Alkoholisierung von über 1,5 Promille des Feuerwehrfestes verwiesen werden. Vor dem Eingang zum Festplatz zog der 50-Jährige gegenüber Mitarbeitern des Security-Dienstes ein Einhandmesser und bedrohte sie. Das Messer wurden von hinzugerufenen Polizeikräften sichergestellt. Das war keine gute Idee: Neben einem Verstoß gegen das Waffengesetz muss sich der 50-Jährige nun auch wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung verantworten.

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