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VIERZEHNHEILIGEN: Verdienstorden für Generaloberin von Vierzehnheiligen

VIERZEHNHEILIGEN

Verdienstorden für Generaloberin von Vierzehnheiligen

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    Erzbischof Ludwig Schick und Schwester Regina Pröls auf einem Archivbild.
    Erzbischof Ludwig Schick und Schwester Regina Pröls auf einem Archivbild. Foto: Heinrichsblatt/Andreas Kuschbert

    Erzbischof Ludwig Schick hat der Generaloberin der Franziskusschwestern Vierzehnheiligen, Schwester Regina Pröls, zur Verleihung des Bayerischen Verdienstordens gratuliert. In ihrem Amt wirke sie seit über neun Jahren zum Wohl der Franziskusschwestern und der Kongregation, der Kirche und der Gesellschaft im franziskanischen Geist der Demut und Bescheidenheit, sagte Schick.

    Den Bayerischen Verdienstorden verlieh Ministerpräsident Markus Söder am Donnerstag in München an 49 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Gesellschaft und Wissenschaftfür „hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk“. Zu den Ausgezeichneten gehören auch Ex-Fußballprofi Philipp Lahm, Ex-Siemens-Chef Joe Kaeser und die Schriftstellerin Tanja Kinkel.

    Schon in den unterschiedlichsten Funktionen tätig gewesen

    Schwester Regina Pröls wurde am 8. Juli 1962 in Frensdorf geboren und wuchs in Herrnsdorf auf. 1984 trat sie in den Orden ein. 14 Jahre lang, von 1986 bis 2000, war sie als Leitende Medizinisch-Technische-Assistentin am Waldkrankenhaus in Erlangen tätig. Im Anschluss daran verstärkte die heute 59-Jährige von Januar 2001 bis April 2009 das Team „Berufe der Kirche“ im Erzbistum Bamberg. 2012 wurde sie zur Generaloberin gewählt und vertritt seitdem den Orden nach außen.

    Die Zahl der lebenden Trägerinnen und Träger des Bayerischen Verdienstordens ist auf 2000 begrenzt. Derzeit sind es 1536. Seit seiner Gründung vor 64 Jahren wurden 5717 Personen mit dem Orden ausgezeichnet. (red)

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