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KLOSTER BANZ: Verstecktes Kleinod in der Banzer Stiftskirche

KLOSTER BANZ

Verstecktes Kleinod in der Banzer Stiftskirche

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    Das aufwändig gestaltete Chorgestühl im so genannten Mönchschor der Banzer Stiftskirche ist beim Tag des offenen Denkmals am 10. September für Interessierte zugänglich. Darauf freuen sich Landrat Christian Meißner (2. v. li.), Pfarrer Georg Birkel (re.) sowie (v. li.) Berthold Girschke von der unteren Denkmalschutzbehörde am Landratsamt, Kreisheimatpflegerin Andrea Göldner, Mesnerin Anita Gottschlich und die Abteilungsleiterin Bauen, Umwelt, Kommunales am Landratsamt Lichtenfels, Christine Münzberg-Seitz.
    Das aufwändig gestaltete Chorgestühl im so genannten Mönchschor der Banzer Stiftskirche ist beim Tag des offenen Denkmals am 10. September für Interessierte zugänglich. Darauf freuen sich Landrat Christian Meißner (2. v. li.), Pfarrer Georg Birkel (re.) sowie (v. li.) Berthold Girschke von der unteren Denkmalschutzbehörde am Landratsamt, Kreisheimatpflegerin Andrea Göldner, Mesnerin Anita Gottschlich und die Abteilungsleiterin Bauen, Umwelt, Kommunales am Landratsamt Lichtenfels, Christine Münzberg-Seitz. Foto: Landratsamt Lichtenfels/Heidi Bauer

    Die kleinen Bilder sind aus verschiedenen Hölzern, Perlmutt und Elfenbein gestaltet und zeigen überlieferte Begebenheiten aus dem Leben des heiligen Benedikt. Sie zieren das Chorgestühl hinter dem Hochaltar der Banzer Stiftskirche. Dieses hat Johann Georg Nestfell (1694-1762), Hofschreiner des Grafen von Schönborn und nebenbei auch Erfinder von Patentmaschinen, 1749/50 für die damalige Klosterkirche der Benediktinerabtei gestaltet. Den Augen der Besucherinnen und Besucher der Banzer Stiftskirche bleibt es normalerweise verborgen.

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