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KÜPS: Abschied nach 18 Jahren seelsorgerischer Tätigkeit in Küps

KÜPS

Abschied nach 18 Jahren seelsorgerischer Tätigkeit in Küps

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    Pater Maximilian Kray im Pfarrpark von Sankt Elisabeth in Küps. Im Hintergrund das Wohngebäude mit dem Pfarrbüro.
    Pater Maximilian Kray im Pfarrpark von Sankt Elisabeth in Küps. Im Hintergrund das Wohngebäude mit dem Pfarrbüro. Foto: Dieter Wolf

    Der Franziskaner-Pater Dr. Maximilian Kray OFM nimmt nach 18-jähriger seelsorgerischer Tätigkeit Abschied von den sieben kirchlichen Einrichtungen des ehemaligen Pfarreienverbundes Kronach-Süd. In Gottesdiensten mit Eucharistiefeiern dankten ihm zahlreiche Gläubige für sein segensreiches Wirken.

    Pater Maximilian war nach seinem Studium einige Jahre in Kattowitz und Posen in Polen tätig, ehe er für 15 Jahre nach Bolivien ging. Dazwischen absolvierte Kray seine Doktorarbeit in Rom. Am 1. September 2002 wurde ihm die Pfarrstelle in Sankt Elisabeth Küps mit der Filialkirche Sankt Josef Thonberg übertragen. Ab 2005 war er auch für die Katholische Schlosskuratie „Sieben Schmerzen Mariens“ Mitwitz zuständig, und 2012 folgten Sankt Bonifatius Breitenloh, Sankt Marien Johannisthal, Sankt Sebastian Neuses und Heiligste Dreifaltigkeit Theisenort.

    Zahlreiche Baumaßnahmen mit Ehrgeiz und Genauigkeit begleitet

    Wichtig war für den Pater eine „schöne und gute Zusammenarbeit in der Ökumene“. Dies erreichte er mit seinem großen Engagement bestens. Auch zahlreiche Baumaßnahmen begleitete er mit Ehrgeiz und Genauigkeit. Als Beispiel gelte hier die Generalsanierung der Küpser Kirche Sankt Elisabeth mit dem Pfarrzentrum. Dort findet am Sonntag, 30. August, ab 10 Uhr unter Einhaltung der jetzigen Corona-Schutzmaßnahmen sein letzter Abschlussgottesdienst statt.

    Ab September wird Pater Maximilian für seinen Franziskaner-Orden im Kloster Dornbirn am Bodensee in Österreich tätig sein. Zusammenfassend kann man kurz sagen: „Danke, lieber Pater“.

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