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MARKTGRAITZ: Der Gefallenen erinnert

MARKTGRAITZ

Der Gefallenen erinnert

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    Im Gedenken an die Gefallenen: Bürgermeister Jochen Partheymüller legt am Ehrenmal einen Kranz für die Opfer von Kriegen und Gewalt nieder.
    Im Gedenken an die Gefallenen: Bürgermeister Jochen Partheymüller legt am Ehrenmal einen Kranz für die Opfer von Kriegen und Gewalt nieder. Foto: Seubold

    Am Volkstrauertag versammelten sich fünf Ortsvereine mit Fahnenabordnungen auf dem Marktplatz zum Einzug in die Pfarrkirche. Gesangverein, Turnverein, Freiwillige Feuerwehr, Soldatenkameradschaft, Gemütlichkeitsverein und VdK-Ortsverband, zogen mit Pfarrer Michael Schüpferling und sechs Ministranten zum Gottesdienst in die Kirche ein.

    Pfarrer Dekan Michael Schüpferling ging auf die Menschheitsgeschichte ein. Im Anschluss an den Gottesdienst versammelten sich die Gläubigen mit den Ortsvereinen am Ehrenmal neben der Kirche.

    Hier betete der Geistliche für die Opfer von Kriegen und Gewalt. Die Chorgemeinschaft Marktgraitz-Mannsgereuth, unter der Leitung von Günther Welsch leitete die Feier mit dem „Lied von Trauer und zum Trost“ ein.

    In seiner Ansprach erinnerte Bürgermeister Jochen Partheymüller, dass es in den Jahren des Ersten und Zweiten Weltkrieges in der Gemeinde keine Familie gab, in der nicht mindestens ein Mensch sein Leben im Krieg verlor.

    Während das Gemeindeoberhaupt im Namen aller Bürger einen Kranz am Ehrenmal niederlegte, spielte die Blaskapelle unter der Leitung von Hans Deuerling das Lied vom guten Kameraden und drei Pistolenschüsse halten über die Szene. Ehrenwache hielte am Ehrenmal Feuerwehrleute mit brennenden Fackeln.

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