„Machen Sie aus mir keinen Heiligen, aber auch keinen Scheinheiligen“: Franz Seubold ist kein Freund von Lobeshymnen, vor allem nicht, wenn es um ihn selbst geht. Er redet ungerne um den heißen Brei, sondern nennt die Dinge lieber gleich beim Namen. Personen nicht ausgeschlossen. „Wenn nur Gutes gesagt oder geschrieben wird, passt etwas nicht. Da habe ich Bedenken“, sagt er zum Beispiel.
MARKTGRAITZ