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REDWITZ: Jäger mit Leib und Seele

REDWITZ

Jäger mit Leib und Seele

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    Geburtstagsfeier: Jubilar Edwin Krieg (sitzend) mit seinen Gästen (v. li.) Daniel Daum (Schützenmeister Tschirn), Reinhold Göhl (Schützenmeister Redwitz), Böllerschütze Hans-Georg Rebhan, Bürgermeister Christian Mrosek (Redwitz), Bürgermeister Peter Klinger (Tschirn) und Böllerschützin Kerstin Schmidt.
    Geburtstagsfeier: Jubilar Edwin Krieg (sitzend) mit seinen Gästen (v. li.) Daniel Daum (Schützenmeister Tschirn), Reinhold Göhl (Schützenmeister Redwitz), Böllerschütze Hans-Georg Rebhan, Bürgermeister Christian Mrosek (Redwitz), Bürgermeister Peter Klinger (Tschirn) und Böllerschützin Kerstin Schmidt. Foto: Thomas Micheel

    Seinen 95. Geburtstag beging voller Freude Edwin Krieg. Viele Gratulanten nahmen an diesem besonderen Tag Anteil. Hierzu zählten neben seiner Familie Bürgermeister Christian Mrosek, der die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte, und von der evangelischen Kirchengemeinde Pfarrer Till Roth.

    Von der Schützengesellschaft gratulierten 1. Schützenmeister Reinhold Göhl sowie die Böllerschützen der Schützengesellschaft mit einem weit vernehmbaren Salut. Weiter überbrachten die Siedlergemeinschaft und der Schützenverein Tschirn ihrem Mitglied Glückwünsche. Etliche Jagdgenossen und ehemalige Mitarbeiter hatten sich zur Freude des Jubilars eingefunden.

    Am Abend waren es der Bläserchor der Kreisgruppe Kronach und der Bläserchor der Kreisgruppe Lichtenfels, die musikalisch gratulierten. Edwin Krieg stammt aus einer Jägerfamilie aus Adelhausen in Thüringen. Nach dem Schulabschluss absolvierte er das Praktikum und das Studium in Ilmenau.

    Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges trat er als Ingenieur in die Firma Siemens in Rodach ein, der er insgesamt 43 Jahre bis ins Jahr 1983 treu verbunden blieb. Im Jahr 1950 zog er mit seiner Familie in das Haus in der Unterlangenstadter Straße in Redwitz ein.

    Immer noch ungebrochen ist seine Leidenschaft zur Jagd. Aktiv kann er seit kurzem daran nicht mehr teilnehmen. Über 50 Jahren war er zuständig für das Jagdrevier Tschirn I. Diese lange Zeit spiegelte sich auch in der Anwesenheit der vielen Gratulanten sowie der „Schlepperfreunde“ und des Bürgermeisters Peter Klinger aus Tschirn wider. Das Obermain-Tagblatt schließt sich den Glückwünschen an.

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