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MARKTGRAITZ: Hanni Fischer ist Seniorenbeauftragte

MARKTGRAITZ

Hanni Fischer ist Seniorenbeauftragte

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    Bürgermeister Jochen Partheymüller gratuliert Hanni Fischer, die das Ehrenamt als Seniorenbeauftragte von Elisabeth Schmölzing übernimmt.
    Bürgermeister Jochen Partheymüller gratuliert Hanni Fischer, die das Ehrenamt als Seniorenbeauftragte von Elisabeth Schmölzing übernimmt. Foto: Sylvia Schmidt

    Vom Bürgerbus bis zur Seniorenbeauftragten reichten die Themen, die der Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag behalndelte.

    Als Nachfolgerin für Elisabeth Schmölzing, die aus gesundheitlichen Gründen zurück tritt, wurde Hanni Fischer als Seniorenbeauftragte benannt. Dies genehmigte der Gemeinderat einstimmig. Bürgermeister Jochen Partheymüller gratulierte Hanni Fischer herzlich. Fischer bedankte sich und verriet, wie sie sich ihre Aufgabe vorstelle. Sie würde zunächst den Bedarf abfragen und entsprechend handeln.

    Über den Sachstand zum Thema Seniorenbus innerhalb der Gemeinde informierte Heinrich Dinkel, Geschäftsleiter der Verwaltungsgemeinschaft Redwitz . Demnach sei die Linienkonzession von der Regierung Oberfranken erteilt und aktuell stünden fünf ehrenamtliche Fahrer bereit, die sich derzeit auf die Fahrprüfung zur Personenbeförderung vorbereiten würden. Weitere ehrenamtliche Fahrer werden gesucht. Der Beginn für den Einsatz des Seniorenbusses ist für Anfang Juni 2016 angestrebt.

    Insgesamt sind zum Tag der offenen Tür nun 50 Antwortbögen abgegeben worden. Zur Bürgerbefragung hatte man eingeladen, um heraus zu finden, welcher Nutzung das Gemeindeanwesen zugeführt werden solle. Das Oudlahaus ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus und stark renovierungsbedürftig. Es gehört der Gemeinde.

    Die Bürger schlugen in den Antwortbögen 17 Mal die Nutzung als Ausstellungsraum, 18 Mal als Bürgercafé, 13 mal als Dorfladen, zehn Mal als Versammlungsraum, zehn Mal als Seniorentreff. Weiter wurde mehrmals eine Nutzung als Jugendraum, als Vereinszimmer, als großer Bücherschrank, als Rückführung zur ursprünglichen Nutzung als Gastwirtschaft, als Wohnung oder als Eisdiele angeregt. Jeweils einmal wurden Ideen, wie das Haus als Übernachtungsmöglichkeit für Wanderer zu gestalten, ein Mutter-Kind-Café zu errichten oder den Raum für private Feiern her zu richten, platziert. Das Gebäude abzureißen wurde dreimal vorgeschlagen.

    Nutzung des Schwimmbades

    Partheymüller erwähnte noch die positive Berichterstattung für das Gemeindeschwimmbecken in der Presse, welches durch Schwimmkurse erfolgreich und zur Zufriedenheit der Bevölkerung genutzt würde. Eine Schwimmschule halte hier regelmäßig Kurse ab. Der Schwimmlehrer Dirk Roßmann sei begeistert von den Möglichkeiten in Marktgraitz.

    Partheymüller möchte der Jugendfeuerwehr von Marktgraitz 300 Euro zukommen lassen. Dies genehmigte der Gemeinderat einstimmig.

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