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REDWITZ: Kinder-Kerwa Redwitz: Zielwerfen mit dem Rettungsball der Hit

REDWITZ

Kinder-Kerwa Redwitz: Zielwerfen mit dem Rettungsball der Hit

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    Geschicklichkeit und Reaktionsstärke waren bei der Station des Wanderclubs zur Kinderkirchweih gefragt.
    Geschicklichkeit und Reaktionsstärke waren bei der Station des Wanderclubs zur Kinderkirchweih gefragt. Foto: Fotos: Thomas Micheel

    Die Kinder-Kerwa ist mittlerweile ein beliebter Programmpunkt zum Abschluss der Kirchweih. Das bezeugten die über 40 Kinder im Alter von fünf bis 15 Jahren durch ihre Teilnahme. Im Mittelpunkt standen Spiel und Spaß. Austragungsort war das Zelt am Marktplatz auf dem ehemaligen Höllein-Gelände, in das man auf Grund des regnerischen Wetters umgezogen war. Doch machte das der Veranstaltung keinerlei Abbruch.

    Die Organisation lag in den Händen der beiden Jugendbeauftragten Franz Kolb und Eva Deuerling, dem Ansprechpartner für die Jugend im Gemeinderat, Niklas Welscher und Quartiersmanagerin Christina Pösch.

    Über die Begeisterung der Teilnehmer freute sich Bürgermeister Christian Mrosek. Er lobte das Engagement der beteiligten Ortsvereine. Diese hatten sich tolle Spiele für die Kinder ausgedacht. Die Freiwillige Feuerwehr lud an ihrer Station ein zum Dosen-Schießen. „Nicht nur treffen, sondern die Dosen auch zum Umfallen bekommen“, lautete die Aufgabe.

    „Schlag die Perle“ hieß es beim Wanderclub. Mit einem Hammer „bewaffnet“ warteten die Teilnehmer auf die kleine bunte Perle, die oben in einen Trichter gesetzt nach einem Schlauchlabyrinth irgendwann unten raus kommen musste. Dann waren Reaktion und Treffsicherheit gefragt, um sie zu treffen.

    Schlag die Perle, wirf das Frisbee

    Der Turnverein lud bei einer Station zum Frisbee-Werfen ein. Zehn Frisbee-Scheiben sollten die Teilnehmer durch Reifen werfen. Hatten die Kinder und Jugendlichen die Wurftechnik erst mal raus, flog das runde Ding immer in die gewünschte Richtung durch den Reifen. Bei einer weiteren Station des Turnvereins war die Aufgabe, mit einem Tennisball den Clown zu treffen. Da waren schon eine gewisse Wurftechnik und Zielsicherheit gefragt.

    „Zielwerfen mit dem Rettungsball“ hatte die Wasserwacht bei ihrer Station als Aufgabe gestellt. Einen Rettungsball mussten sie in einen einige Meter entfernt liegenden Rettungsreifen bugsieren. Hier schafften etliche nicht den Moment des richtigen Loslassens und der Ball nahm eine andere Richtung ein als gewünscht. Doch zum Glück war er an einer langen Leine befestigt und konnte schnell zurückgeholt werden.

    Die „Redwitzer Maulwürfe“ vom Obst- und Gartenbauverein boten eine Station mit kreativen Angeboten. Gebastelt wurden Rahmen aus Ästen, und wer Lust hatte konnte sie mit einem Bild versehen. Der Fantasie war freier Lauf gelassen und es entstanden wunderschöne Exemplare. Das Angebot erweiterte das Spielmobil der kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Lichtenfels und lud zum Kinderschminken ein.

    Der FC Redwitz hatte die Bewirtung übernommen. Dank galt der Püls-Bräu Weismain, die die Getränke für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte, sowie der Gemeinde für die Wiener.

    „Keiner geht leer aus.“

    Motto der Verlosung

    Letzter großer Höhepunkt war die Verlosung für die Teilnehmer, die alle Stationen durchlaufen hatten. „Keiner geht leer aus“, so die Verantwortlichen. Der Dank galt den heimischen und auswärtigen Firmen und Geschäfte für die Bereitstellung von Preisen.

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