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MARKTZEULN: Vortrag: „Jeder ist normal, bis du ihn kennst“

MARKTZEULN

Vortrag: „Jeder ist normal, bis du ihn kennst“

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    „Jeder ist normal, bis du ihn kennst – von der spirituellen Kraft, Menschen zu (er)tragen“: So lautet der Titel des Vortrags von Schwester Teresa Zukic aus Weisendorf/Oberlindach am Donnerstag, 4. April, um 19.30 Uhr im Jugendheim Marktzeuln. Dinge mit kleinen Schönheitsfehlern kann man umtauschen, Menschen nicht. Deshalb sollte man lernen, mit Menschen besser umzugehen, ohne sich permanent kränken zu lassen. Man sollte aufhören, die Mitmenschen und die Vergangenheit verantwortlich zu machen und lernen, eigene Gefühle zu steuern und Situationen neu zu bewerten. Dass das mit einer Portion Humor besser geht, will Schwester Teresa zeigen. Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen.
    „Jeder ist normal, bis du ihn kennst – von der spirituellen Kraft, Menschen zu (er)tragen“: So lautet der Titel des Vortrags von Schwester Teresa Zukic aus Weisendorf/Oberlindach am Donnerstag, 4. April, um 19.30 Uhr im Jugendheim Marktzeuln. Dinge mit kleinen Schönheitsfehlern kann man umtauschen, Menschen nicht. Deshalb sollte man lernen, mit Menschen besser umzugehen, ohne sich permanent kränken zu lassen. Man sollte aufhören, die Mitmenschen und die Vergangenheit verantwortlich zu machen und lernen, eigene Gefühle zu steuern und Situationen neu zu bewerten. Dass das mit einer Portion Humor besser geht, will Schwester Teresa zeigen. Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen. Foto: Text: red/Peter Eichler

    „Jeder ist normal, bis du ihn kennst – von der spirituellen Kraft, Menschen zu (er)tragen“: So lautet der Titel des Vortrags von Schwester Teresa Zukic aus Weisendorf/Oberlindach am Donnerstag, 4. April, um 19.30 Uhr im Jugendheim Marktzeuln. Dinge mit kleinen Schönheitsfehlern kann man umtauschen, Menschen nicht. Deshalb sollte man lernen, mit Menschen besser umzugehen, ohne sich permanent kränken zu lassen. Man sollte aufhören, die Mitmenschen und die Vergangenheit verantwortlich zu machen und lernen, eigene Gefühle zu steuern und Situationen neu zu bewerten. Dass das mit einer Portion Humor besser geht, will Schwester Teresa zeigen. Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen.

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