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LETTENREUTH: Lettenreuth aus der Drohnenperspektive

LETTENREUTH

Lettenreuth aus der Drohnenperspektive

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    Aus diesem Blickwinkel dürften selbst alteingesessene Lettenreuther ihr 550-Seelen-Dorf noch nicht allzu oft gesehen haben. Das Pfarrdorf gehört zur Korbmachergemeinde Michelau, liegt etwa acht Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Lichtenfels und wird vom Brunnenbach, einem rechten Zufluss des Mains, durchflossen. Durch Lettenreuth führen die Staatsstrasse 2191 von Weidhausen nach Marktzeuln und die Kreisstraße LIF 5 nach Schwürbitz. Die erste urkundliche Erwähnung war vermutlich im Jahr 1285, als Dietrich von Kunstadt den ganzen Zehnten in „Rvthelin“ an das Kloster Sonnefeld übergab. Allerdings ist die Zuordnung zu Lettenreuth statt zum Nachbarort Oberreuth nicht eindeutig. Die erste sichere Nennung erfolgte 1326 bis 1328 mit dem Eintrag „Rewt bei Zeuln hat acht und ein halbes Lehen“ in das Urbar des Bistums Bamberg.
    Aus diesem Blickwinkel dürften selbst alteingesessene Lettenreuther ihr 550-Seelen-Dorf noch nicht allzu oft gesehen haben. Das Pfarrdorf gehört zur Korbmachergemeinde Michelau, liegt etwa acht Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Lichtenfels und wird vom Brunnenbach, einem rechten Zufluss des Mains, durchflossen. Durch Lettenreuth führen die Staatsstrasse 2191 von Weidhausen nach Marktzeuln und die Kreisstraße LIF 5 nach Schwürbitz. Die erste urkundliche Erwähnung war vermutlich im Jahr 1285, als Dietrich von Kunstadt den ganzen Zehnten in „Rvthelin“ an das Kloster Sonnefeld übergab. Allerdings ist die Zuordnung zu Lettenreuth statt zum Nachbarort Oberreuth nicht eindeutig. Die erste sichere Nennung erfolgte 1326 bis 1328 mit dem Eintrag „Rewt bei Zeuln hat acht und ein halbes Lehen“ in das Urbar des Bistums Bamberg. Foto: Text: Wikipedia/Sascha Ott

    Aus diesem Blickwinkel dürften selbst alteingesessene Lettenreuther ihr 550-Seelen-Dorf noch nicht allzu oft gesehen haben. Das Pfarrdorf gehört zur Korbmachergemeinde Michelau, liegt etwa acht Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Lichtenfels und wird vom Brunnenbach, einem rechten Zufluss des Mains, durchflossen. Durch Lettenreuth führen die Staatsstrasse 2191 von Weidhausen nach Marktzeuln und die Kreisstraße LIF 5 nach Schwürbitz. Die erste urkundliche Erwähnung war vermutlich im Jahr 1285, als Dietrich von Kunstadt den ganzen Zehnten in „Rvthelin“ an das Kloster Sonnefeld übergab. Allerdings ist die Zuordnung zu Lettenreuth statt zum Nachbarort Oberreuth nicht eindeutig. Die erste sichere Nennung erfolgte 1326 bis 1328 mit dem Eintrag „Rewt bei Zeuln hat acht und ein halbes Lehen“ in das Urbar des Bistums Bamberg.

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