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REDWITZ: VdK-Pflegebegleiter wichtige Helfer im Landkreis Lichtenfels

REDWITZ

VdK-Pflegebegleiter wichtige Helfer im Landkreis Lichtenfels

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    Die ehrenamtlichen Pflegebegleiter/innen mit dem Vdk-Kreis- und Bezirksvorsitzenden sowie der Referentin des VdK-Landesverbands.
    Die ehrenamtlichen Pflegebegleiter/innen mit dem Vdk-Kreis- und Bezirksvorsitzenden sowie der Referentin des VdK-Landesverbands. Foto: red

    Bei der kürzlichen Schulung der ehrenamtlichen VdK-Pflegebegleiterinnen wurde deutlich, welche wichtige Aufgabe sie täglich leisten. Dies zeigte auch die Präsenz vielfältiger VdK-Funktionäre. Kreisvorsitzender Heinz Wittmann und der Geschäftsführer des VdK-Bezirksverbands, Roland Sack, begrüßten die ehrenamtlichen Pflegebegleiterinnen und Pflegebegleiter herzlich.

    Christine Rieder, VdK-Kreisgeschäftsführerin Lichtenfels, und die Kreisvorsitzende Monika Faber bedankten sich für den stetigen Einsatz der Pflegebegleiter. Mit ihren Besuchen bei pflegebedürftigen Menschen entlasten sie pflegende Angehörige und schaffen ihnen zeitliche Freiräume, indem sie sich Zeit nehmen mit den Pflegebedürftigen spazieren zu gehen, ihnen vorzulesen und ihnen ein offenes Ohr spenden.

    Stolz auf das gezeigte Engagement

    Besonders stolz auf diesen Einsatz ist Dieter Werthmann, der Vorsitzende des VdK-Orstverbands Redwitz. Dieser hatte mit viel Engagement die Schulung organisiert. Die Referentin des Landesverbands, Birgitta Merk, moderierte den Erfahrungsaustausch der Pflegebegleiter, die sich im gemeinsamen Gespräch wertvolle Impulse gaben.

    Besonders interessant war der Vortrag des Gesamtleiters des AWO-Sozialzentrum Redwitz, Dr. Steffen Coburger, und der Pflegedienstleitung Carmen Kluck zum Thema „Die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen“. Dabei erhielten die Anwesenden einen Einblick in das Konzept des AWO-Sozialzentrums Redwitz.

    Dr. Steffen Coburger berichtete wie in der Einrichtung unterschiedliche Bereiche ineinandergreifen: So können pflegebedürftige Menschen im Betreuten Wohnen leben, werden bei Bedarf von der Sozialstation morgens oder abends pflegerisch umsorgt und können den Tag in Gesellschaft in der Tagespflege verbringen. Diese Form der Versorgung ermöglicht ein sehr selbstbestimmtes Leben trotz Pflegebedürftigkeit.

    Betreutes Wohnen ein spannendes Thema

    Bei einer Hausführung konnten sich die ehrenamtlichen Pflegebegleiter von dem hellen und offenen Haus überzeugen. Sie brachten den Apartments im Betreuten Wohnen ein besonderes Interesse entgegen und waren von der Tagespflege begeistert, die ihren Gästen einen abwechslungsreiche Tagesgestaltung in Gemeinschaft bietet. Die gewinnbringende Schulung wurde von einem gemeinsamen Mittagessen abgerundet.

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