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MARKTGRAITZ: Spannung am Glücksrad beim Taubenmarkt in Marktgraitz

MARKTGRAITZ

Spannung am Glücksrad beim Taubenmarkt in Marktgraitz

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    Eine kleine Ausstellung bereicherte den Taubenmarkt in Marktgraitz, die Jungendwart Tobias Hümmer (li.), Stephan Oppel und Vorsitzender Hilmar Neder mit dem  jüngsten Mitglied Leon eröffneten.
    Eine kleine Ausstellung bereicherte den Taubenmarkt in Marktgraitz, die Jungendwart Tobias Hümmer (li.), Stephan Oppel und Vorsitzender Hilmar Neder mit dem jüngsten Mitglied Leon eröffneten. Foto: Roland Dietz

    Gesellschaftliche Ereignisse sind die alljährlichen Taubenmärkte des Geflügelzuchtvereins Marktgraitz, und sie haben eine lange Tradition. Aber nicht nur eine gesellige Komponente hatte der Taubenmarkt. So ist es dem Jugendzuchtwart Tobias Hümmer gelungen, vor dem Marktgraitzer Sportheim eine kleine Ausstellung zu präsentieren.

    Nachdem die prächtigen Tiere besichtigt worden waren, ging es im Züchterheim hoch her. Dort hat der Chef der „Graatzer Züchter“, Hilmar Neder, das Heft des Handelns in der Hand. Auf dem Glücksrad waren 36 Schafkopfkarten aufgemalt und genauso wurden pro Preis 36 Karten an den Mann gebracht. Dann drehte Glücksbringer Leon das Glücksrad. „Der Alt macht seinen Stich“ rief Hilmar Neder, als es zum Stehen kam und ein Vertreter des befreundeten Marktzeulner Vereins holte sich den Gewinn, ein Fleischpaket, freudestrahlend bei Hilmar Neder ab. Schnell wurden die ausgegebenen Karten eingesammelt und wie warme Semmeln von neuem an den Mann gebracht. Flechtkörbe, Brotzeiten, Fleischpakete und frisch geschlachtete Bauernenten gab es zu gewinnen. 70 Gewinne wurden so an den Mann oder die Frau gebracht.

    Dem ersten Gewinner von den Züchtern aus Marktzeuln gratulierten  Geflügelzuchtvereinchef Hilmar Neder und Glücksfee Leon.
    Dem ersten Gewinner von den Züchtern aus Marktzeuln gratulierten Geflügelzuchtvereinchef Hilmar Neder und Glücksfee Leon. Foto: Roland Dietz

    Auch der Austausch bei Kaffee und Kuchen oder einem Frühschoppenbierchen kamen nicht zu kurz. Dass zum Essen eine Hühnersuppe gereicht wurde, kam gut an. Am frühen Nachmittag gingen alle zufrieden nach Hause. Auch die, die keinen Gewinn verbuchten, meinten, dass sie ihr Glück beim nächsten Taubenmarkt, der am Faschingsdienstag 25. Februar, stattfindet, erneut versuchen wollen.

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