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HORB AM MAIN: Geschätzt 100.000 Euro Schaden bei Dachstuhlbrand

HORB AM MAIN

Geschätzt 100.000 Euro Schaden bei Dachstuhlbrand

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    Dabei kamen eine Vielzahl von Rettungskräften und Fahrzeugen, sowie die Drehleiter der Stützpunktwehr von Burgkunstadt, zum Einsatz. Binnen kurzer Zeit wurden die Feuerwehrleute dem Brand aber Herr und konnten diesen schnell löschen. Dazu musste allerdings der Dachbereich anschließend teilweise abgedeckt werden, um auch die letzten verbliebenen Glutnester auffinden zu können. Die Polizeibeamten aus Lichtenfels schätzen den Schaden nach ersten Begutachtungen auf bis zu 100.000 Euro, genaue Angaben seien einen Tag nach dem Geschehen noch nicht möglich. Text/
    Dabei kamen eine Vielzahl von Rettungskräften und Fahrzeugen, sowie die Drehleiter der Stützpunktwehr von Burgkunstadt, zum Einsatz. Binnen kurzer Zeit wurden die Feuerwehrleute dem Brand aber Herr und konnten diesen schnell löschen. Dazu musste allerdings der Dachbereich anschließend teilweise abgedeckt werden, um auch die letzten verbliebenen Glutnester auffinden zu können. Die Polizeibeamten aus Lichtenfels schätzen den Schaden nach ersten Begutachtungen auf bis zu 100.000 Euro, genaue Angaben seien einen Tag nach dem Geschehen noch nicht möglich. Text/ Foto: Dieter Radziej

    Der Anbau eines Anwesens in der Obristfelder Straße war am Mittwochnachmittag in Brand geraten. Über 80 Einsatzkräfte mit ihren Fahrzeugen sowie die Drehleiter der Stützpunktwehr Burgkunstadt waren vor Ort. Binnen kurzer Zeit konnten die Feuerwehrleute den Brand löschen.

    Dabei kamen eine Vielzahl von Rettungskräften und Fahrzeugen, sowie die Drehleiter der Stützpunktwehr von Burgkunstadt, zum Einsatz. Binnen kurzer Zeit wurden die Feuerwehrleute dem Brand aber Herr und konnten diesen schnell löschen. Dazu musste allerdings der Dachbereich anschließend teilweise abgedeckt werden, um auch die letzten verbliebenen Glutnester auffinden zu können. Die Polizeibeamten aus Lichtenfels schätzen den Schaden nach ersten Begutachtungen auf bis zu 100.000 Euro, genaue Angaben seien einen Tag nach dem Geschehen noch nicht möglich. Text/
    Dabei kamen eine Vielzahl von Rettungskräften und Fahrzeugen, sowie die Drehleiter der Stützpunktwehr von Burgkunstadt, zum Einsatz. Binnen kurzer Zeit wurden die Feuerwehrleute dem Brand aber Herr und konnten diesen schnell löschen. Dazu musste allerdings der Dachbereich anschließend teilweise abgedeckt werden, um auch die letzten verbliebenen Glutnester auffinden zu können. Die Polizeibeamten aus Lichtenfels schätzen den Schaden nach ersten Begutachtungen auf bis zu 100.000 Euro, genaue Angaben seien einen Tag nach dem Geschehen noch nicht möglich. Text/ Foto: Dieter Radziej

    Dazu musste der Dachbereich allerdings teilweise abgedeckt werden, um auch alle verbleibenden Glutnester auffinden zu können. Die Polizei Lichtenfels schätzt den Schaden nach ersten Begutachtungen auf bis zu 100.000 Euro. Renovierungsarbeiten könnten die Ursache des Brandes sein, die Kripo Coburg ermittelt. Menschen wurden nicht verletzt. (dra)

    Dabei kamen eine Vielzahl von Rettungskräften und Fahrzeugen, sowie die Drehleiter der Stützpunktwehr von Burgkunstadt, zum Einsatz. Binnen kurzer Zeit wurden die Feuerwehrleute dem Brand aber Herr und konnten diesen schnell löschen. Dazu musste allerdings der Dachbereich anschließend teilweise abgedeckt werden, um auch die letzten verbliebenen Glutnester auffinden zu können. Die Polizeibeamten aus Lichtenfels schätzen den Schaden nach ersten Begutachtungen auf bis zu 100.000 Euro, genaue Angaben seien einen Tag nach dem Geschehen noch nicht möglich. Text/
    Dabei kamen eine Vielzahl von Rettungskräften und Fahrzeugen, sowie die Drehleiter der Stützpunktwehr von Burgkunstadt, zum Einsatz. Binnen kurzer Zeit wurden die Feuerwehrleute dem Brand aber Herr und konnten diesen schnell löschen. Dazu musste allerdings der Dachbereich anschließend teilweise abgedeckt werden, um auch die letzten verbliebenen Glutnester auffinden zu können. Die Polizeibeamten aus Lichtenfels schätzen den Schaden nach ersten Begutachtungen auf bis zu 100.000 Euro, genaue Angaben seien einen Tag nach dem Geschehen noch nicht möglich. Text/ Foto: Dieter Radziej
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