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LETTENREUTH: Jagdgenossenschaft: Erträge für den Waldweg-Bau bestimmt

LETTENREUTH

Jagdgenossenschaft: Erträge für den Waldweg-Bau bestimmt

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    Während der diesjährigen Hauptversammlung der Jagdgenossenschaft Lettenreuth im Sportheim der SV Lettenreuth ging Jagdvorsteher Bernd Graß auf den Zustand der Waldwege als Folge des hohen Holzeinschlages ein. Er freute sich darüber, dass auch im vergangenen Jahr wieder viel in die Waldwege investiert wurde, auch wenn dies nicht immer einfach ist. Auch die Zusammenarbeit zwischen Jagdgenossen, Jägern und der Gemeinde Michelau habe seiner Ansicht nach wieder gut funktioniert. Kassier und Schriftführer Ulrich Sünkel zeigte in einem detaillierten Finanzbericht die Einnahmen und die Ausgaben sowie die finanzielle Situation der Jagdgenossen auf.

    Rücklagen für Waldwege

    Der Zustand der Waldwege ist den Beteiligten nach wie vor sehr wichtig. Das zeigte sich im Laufe der Versammlung. Die Anwesenden beschlossen wieder einstimmig, den Reinertrag aus der Jagdpacht für den Wegebau oder als Rücklage dafür zu verwenden. Bei den anschließenden Wahlen wurde der Vorschlag des Vorstands mit 40 zu null Stimmen angenommen (siehe Infobox). Die neue Wildschadenregelung ab 2026 wurde bei zwei Gegenstimmen angenommen und bei der vorzeitigen Jagdpachtverlängerung bis zum Jahr 2035 stimmten wieder alle mit „Ja“.

    Bürgermeister Jochen Weber dankte ebenso wie die Jagdpächter Michael Ament, Dieter Schmitt und Frank Karl für das sehr gute unkomplizierte Verhältnis zwischen Jägern, Vorstandsteam und Gemeinde.

    Die neue Führung Vorsitzender: Bernd Graß 2. Vorsitzender: Frank Schwalb, Kassier und Schriftführer: Ulrich Sünkel Beisitzer: Volker Fleischmann Kassenprüfer: Bernd Raps, Heinrich Göhring.

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