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HOCHSTADT: Feuerwehrler, Züchter und Genosse: Bruno Natterer feiert 95.

HOCHSTADT

Feuerwehrler, Züchter und Genosse: Bruno Natterer feiert 95.

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    An seinem 95. Geburtstag: Bruno Natterer mit seinen Söhnen und umgeben von Gratulanten.
    An seinem 95. Geburtstag: Bruno Natterer mit seinen Söhnen und umgeben von Gratulanten. Foto: Dieter Radziej

    Bruno Natterer ist ein Vereinsmensch durch und durch, hat sich über Jahrzehnte in „seinem“ Hochstadt politisch wie gesellschaftlich stark engagiert. Kein Wunder also, dass zu seinem 95. Geburtstag ihm nicht nur Freunde und Verwandte gratulierten, sondern auch zahlreiche Vertreter von Vereinen und Verbänden die Ehre erwiesen.

    In Lautrach bei Memmingen geboren, kam Bruno Natterer von Lorch (in der Nähe von Stuttgart) über Oberhaid bei Bamberg, Schney nach Lettenreuth, ehe am 1. Mai 1939 in Hochstadt eine neue Heimat fand. Seine Ehefrau Hildegard, geborene Schmid, hatte er 1948 beim Tanz im Gasthaus Müller (heute Hotel Drei Kronen) in Burgkunstadt kennengelernt. Am 1. September 1950 heirateten sie. Es wurde eine Partnerschaft, die 63 Jahre hielt.

    Mitbegründer des SPD-Ortsvereins und der Brieftaubenzüchter

    Aus dieser Ehe gingen drei Söhne, Bruno jun., Georg und Tiemo, hervor. Darüber hinaus knüpfte Natterer Bande zur heimischen Vereinswelt. Zum 1. März 1949 wurde er Mitglied beim 1. FC Hochstadt, seit nunmehr 79 Jahren gehört er der Freiwilligen Feuerwehr Hochstadt an und ist damit das älteste Vereinsmitglieder der Wehr. Darüber hinaus hält er bereits 66 Jahre dem Musikverein Hochstadt die Treue.

    Auch als in Hochstadt ein SPD-Ortsverein und der Brieftauben-Zuchtverein gegründet wurden, war Bruno Natterer sofort mit dabei und darf sich zu deren Gründungsmitgliedern zählen. Brieftauben sind und bleiben eines der beliebtesten Hobbys des ehemaligen Schreiners, für deren Zucht er viel Zeit geopfert hat.

    Zu den ersten Gratulanten zählten seine Söhne mit den Schwiegertöchtern und die Enkel. Die besten Wünsche übermittelten auch der Stellvertreter des Landrats, Helmut Fischer, Bürgermeister Max Zeulner, Pfarrer Wolfgang Scherbel, SPD-Kreisvorsitzender Sebastian Müller, der Zweite Bürgermeister und zugleich Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr, Markus Pfadenhauer, die 2. Vorsitzende der SPD-Ortsvereins, Elisabeth Lorenz, der 2. Vorsitzende des Brieftaubenzuchtvereins, Martin Harder, und der 2. Vorsitzende des Musikvereins, Thomas Reuther. Das Obermain-Tagblatt schließt sich den Glückwünschen an.

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