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MARKTZEULN: Geld für Sanierungen im Marktzeulner Ortskern

MARKTZEULN

Geld für Sanierungen im Marktzeulner Ortskern

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    Zusammen mit dem beauftragten Büro RSP, Bayreuth, und den Bürgern wurde ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für Marktzeuln erarbeitet. Die Ergebnisse konnten aufgrund der Corona-Situation leider nicht wie geplant im Rahmen einer Bürgerversammlung vorgestellt werden, stattdessen fand eine Online-Öffentlichkeitsbeteiligung statt.

    Der Marktgemeinderat billigte den Ergebnisbericht einschließlich der darin genannten Ziele und Maßnahmen. Das ISEK soll für die nächsten Jahre die Grundlage der städtebaulichen Entwicklung in Marktzeuln darstellen.

    Das Ortsbild verbessern und Leerstände vermeiden

    Außerdem beschloss der Gemeinderat ein kommunales Förderprogramm für den Bereich des neu festgelegten Sanierungsgebietes „Ortskern Marktzeuln“. Durch die Unterstützung der Bürger bei der Sanierung ihrer Gebäude sollen das Ortsbild verbessert und Leerstände vermieden oder beseitigt werden. Gefördert werden können Arbeiten an der Gebäudehülle (etwa Fassaden, Dächer oder Fenster) sowie in Freibereichen (etwa Hofgestaltung, Einfriedungen oder Außentreppen), außerdem Modernisierungsmaßnahmen im Gebäudeinneren und Geschäftsflächenverbesserungen.

    Die genauen Fördervoraussetzungen sind dem kommunalen Förderprogramm zu entnehmen. Wichtig ist, dass keine Aufträge vergeben werden, bevor eine Fördervereinbarung mit dem Markt Marktzeuln abgeschlossen wurde. Es ist eine Förderung in Höhe von 30 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, aber maximal 50 000 Euro angedacht. Unter 3000 Euro zuwendungsfähigen Kosten wird keine Förderung gewährt. Die Geltungsdauer wird vorerst bis zum 31. Dezember 2025 beschlossen.

    Gemeinde beteiligt sich an Sanierung des Mini-Spielfelds

    In der nichtöffentlichen Sitzung am 12. April hat der Marktgemeinderat auf Grundlage des mit dem DFB geschlossenen Grundstückseigentümervertrages eine Beteiligung in Höhe von 8000 Euro an den Kosten für die Sanierung des Mini-Spielfeldes in Höhe von voraussichtlich 19 500 Euro beschlossen.

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