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MARKTGRAITZ: Im Trinklied-Kanon: Marktgraitzer Gesangsverein zieht Bilanz

MARKTGRAITZ

Im Trinklied-Kanon: Marktgraitzer Gesangsverein zieht Bilanz

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    So langsam nehmen eine Sonderstellung ein: die Marktgraitzer Sänger. Denn leider kommt es immer häufiger vor, dass Vereine aus „Sängermangel“ ihren Singbetreib einstellen – besonders Männerchöre sind betroffen. Dabei ist es doch – und das hat der Abschluss der diesjährigen Hauptversammlung gezeigt – schon etwas Besonderes, wenn ein Männerchor, wie in „Graatz“ geschehen, mit einem Trinklied-Kanon seine Stimmen erklingen lässt.  Auch lassen die Martkgraitzer um ihren langjährigen Vorsitzenden Heinrich Gesslein und dem nach 1000 Chorproben immer noch unermüdlichen Chorleiter Günter Welsch in ihrem Bestreben um den Männergesang nicht nach. Der Wunsch des Chorleiters: Es müsste jedes Jahr nur ein Sänger zum Chor stoßen, dann hätten wir nach 25 Jahren fast einen neuen Chor. Vorsitzender Gesslein stellte fest, dass im letzten Jahr 39 Chorproben abgehalten wurden. Der Verein hat 51 Mitglieder und 20 aktive Sänger.    Laut Schriftführer Wolfgang Spitzenpfeil hatte es im Jahr 2023 Auftritte gegeben, die es in sich hatten. So wurde die Hauptversammlung der Gartenbauvereine des Landkreises anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Marktgraitzer Gartler musikalisch umrahmt und ein eigener Liedtext verfasst:  „Mit Freude geht ihr in den Garten, wollt der Natur verbunden sein, doch auch Geselligkeit erleben im Obst und Gartenbauverein. Wir gratulieren euch von Herzen und wünschen euch für alle Zeit, stets gutes Wetter auch mal Regen mit viel Freud im Garten heut“, hieß es da.  Ein Ständchen fand anlässlich Ehrentages des Vorsitzenden statt. Gesungen wurde außerdem bei der Auferstehungsfeier, Fronleichnamsprozession, Christmette, beim Volkstrauertag und Totensonntag.  Der Sängergottesdienst im Juli mit anschließendem Weißwurstfrühschoppen war gelungen. Besucht wurde mit einer Abordnung das 150-jährige Jubiläum des Nachbarvereins Gesangverein Trübenbach. Zugegen war man auch bei der „Partynacht“ in Mannsgereuth. Gesanglich teilgenommen hatten mehrere Sänger auch bei der Trauerfeier von Mitglied Günter Kohles in Redwitz. Es gab weit mehr Veranstaltungen. Chorleiter Günter Welsch konnte also von einem gelungenen Jahr 2023 berichten.    Bei den am besten besuchten Chorproben waren 21 Sänger dabei. Es sei halt leider so, dass das Freizeitangebot in der heutigen Zeit sehr hoch sei und gerade jüngere Menschen sich nicht mehr gerne an einen Chor binden möchten, so Welsch. Dies resultiere auch daraus, dass die Aktiven die Singstunden sehr konzentriert, intensiv und motiviert angehen. Auch stimmlich sei man flexibel. Man könne von einem „kleinen, aber sehr effektiven Männerchor“ sprechen, resümierte der Chorleiter.
    So langsam nehmen eine Sonderstellung ein: die Marktgraitzer Sänger. Denn leider kommt es immer häufiger vor, dass Vereine aus „Sängermangel“ ihren Singbetreib einstellen – besonders Männerchöre sind betroffen. Dabei ist es doch – und das hat der Abschluss der diesjährigen Hauptversammlung gezeigt – schon etwas Besonderes, wenn ein Männerchor, wie in „Graatz“ geschehen, mit einem Trinklied-Kanon seine Stimmen erklingen lässt. Auch lassen die Martkgraitzer um ihren langjährigen Vorsitzenden Heinrich Gesslein und dem nach 1000 Chorproben immer noch unermüdlichen Chorleiter Günter Welsch in ihrem Bestreben um den Männergesang nicht nach. Der Wunsch des Chorleiters: Es müsste jedes Jahr nur ein Sänger zum Chor stoßen, dann hätten wir nach 25 Jahren fast einen neuen Chor. Vorsitzender Gesslein stellte fest, dass im letzten Jahr 39 Chorproben abgehalten wurden. Der Verein hat 51 Mitglieder und 20 aktive Sänger. Laut Schriftführer Wolfgang Spitzenpfeil hatte es im Jahr 2023 Auftritte gegeben, die es in sich hatten. So wurde die Hauptversammlung der Gartenbauvereine des Landkreises anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Marktgraitzer Gartler musikalisch umrahmt und ein eigener Liedtext verfasst: „Mit Freude geht ihr in den Garten, wollt der Natur verbunden sein, doch auch Geselligkeit erleben im Obst und Gartenbauverein. Wir gratulieren euch von Herzen und wünschen euch für alle Zeit, stets gutes Wetter auch mal Regen mit viel Freud im Garten heut“, hieß es da. Ein Ständchen fand anlässlich Ehrentages des Vorsitzenden statt. Gesungen wurde außerdem bei der Auferstehungsfeier, Fronleichnamsprozession, Christmette, beim Volkstrauertag und Totensonntag. Der Sängergottesdienst im Juli mit anschließendem Weißwurstfrühschoppen war gelungen. Besucht wurde mit einer Abordnung das 150-jährige Jubiläum des Nachbarvereins Gesangverein Trübenbach. Zugegen war man auch bei der „Partynacht“ in Mannsgereuth. Gesanglich teilgenommen hatten mehrere Sänger auch bei der Trauerfeier von Mitglied Günter Kohles in Redwitz. Es gab weit mehr Veranstaltungen. Chorleiter Günter Welsch konnte also von einem gelungenen Jahr 2023 berichten. Bei den am besten besuchten Chorproben waren 21 Sänger dabei. Es sei halt leider so, dass das Freizeitangebot in der heutigen Zeit sehr hoch sei und gerade jüngere Menschen sich nicht mehr gerne an einen Chor binden möchten, so Welsch. Dies resultiere auch daraus, dass die Aktiven die Singstunden sehr konzentriert, intensiv und motiviert angehen. Auch stimmlich sei man flexibel. Man könne von einem „kleinen, aber sehr effektiven Männerchor“ sprechen, resümierte der Chorleiter.

    So langsam nehmen eine Sonderstellung ein: die Marktgraitzer Sänger. Denn leider kommt es immer häufiger vor, dass Vereine aus „Sängermangel“ ihren Singbetreib einstellen – besonders Männerchöre sind betroffen. Dabei ist es doch – und das hat der Abschluss der diesjährigen Hauptversammlung gezeigt – schon etwas Besonderes, wenn ein Männerchor, wie in „Graatz“ geschehen, mit einem Trinklied-Kanon seine Stimmen erklingen lässt.

    Auch lassen die Martkgraitzer um ihren langjährigen Vorsitzenden Heinrich Gesslein und dem nach 1000 Chorproben immer noch unermüdlichen Chorleiter Günter Welsch in ihrem Bestreben um den Männergesang nicht nach. Der Wunsch des Chorleiters: Es müsste jedes Jahr nur ein Sänger zum Chor stoßen, dann hätten wir nach 25 Jahren fast einen neuen Chor. Vorsitzender Gesslein stellte fest, dass im letzten Jahr 39 Chorproben abgehalten wurden. Der Verein hat 51 Mitglieder und 20 aktive Sänger.

    Viele Auftritte

    Laut Schriftführer Wolfgang Spitzenpfeil hatte es im Jahr 2023 Auftritte gegeben, die es in sich hatten. So wurde die Hauptversammlung der Gartenbauvereine des Landkreises anlässlich des 120-jährigen Bestehens der Marktgraitzer Gartler musikalisch umrahmt und ein eigener Liedtext verfasst:

    „Mit Freude geht ihr in den Garten, wollt der Natur verbunden sein, doch auch Geselligkeit erleben im Obst und Gartenbauverein. Wir gratulieren euch von Herzen und wünschen euch für alle Zeit, stets gutes Wetter auch mal Regen mit viel Freud im Garten heut“, hieß es da.

    Ein Ständchen fand anlässlich Ehrentages des Vorsitzenden statt. Gesungen wurde außerdem bei der Auferstehungsfeier, Fronleichnamsprozession, Christmette, beim Volkstrauertag und Totensonntag.

    Der Sängergottesdienst im Juli mit anschließendem Weißwurstfrühschoppen war gelungen. Besucht wurde mit einer Abordnung das 150-jährige Jubiläum des Nachbarvereins Gesangverein Trübenbach. Zugegen war man auch bei der „Partynacht“ in Mannsgereuth. Gesanglich teilgenommen hatten mehrere Sänger auch bei der Trauerfeier von Mitglied Günter Kohles in Redwitz. Es gab weit mehr Veranstaltungen. Chorleiter Günter Welsch konnte also von einem gelungenen Jahr 2023 berichten.

    Konzentriert und motiviert

    Bei den am besten besuchten Chorproben waren 21 Sänger dabei. Es sei halt leider so, dass das Freizeitangebot in der heutigen Zeit sehr hoch sei und gerade jüngere Menschen sich nicht mehr gerne an einen Chor binden möchten, so Welsch. Dies resultiere auch daraus, dass die Aktiven die Singstunden sehr konzentriert, intensiv und motiviert angehen. Auch stimmlich sei man flexibel. Man könne von einem „kleinen, aber sehr effektiven Männerchor“ sprechen, resümierte der Chorleiter.

    Ergebnis der Vorstandswahlen Vorsitzender: Heinrich Gesslein 2. Vorsitzender: Jochen Partheymüller Schriftführer: Wolfgang Spitzenpfeil Schatzmeister: Hans-Jürgen Gesslein Kassenprüfer: Peter Will, Karl-Heinz Grünbeck Notenwart: Kersten Schmidt

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