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LETTENREUTH: Jubelkommunion Lettenreuth: Vor 80 Jahren zum Tisch des Herrn

LETTENREUTH

Jubelkommunion Lettenreuth: Vor 80 Jahren zum Tisch des Herrn

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    Vor sechs, sieben oder gar acht Jahrzehnten feierten sie Heilige Erstkommunion.
    Vor sechs, sieben oder gar acht Jahrzehnten feierten sie Heilige Erstkommunion. Foto: Horst Habermann

    Kürzlich ist in der Pfarrei Sankt Laurentius in Lettenreuth Jubelkommunion gefeiert worden. Aus Corona-Schutzgründen wurden zwei Gottesdiensten gehalten.

    Es war jeweils Dekan Pfarrer Lars Rebhan, der die Messen hielt. Die Jubilare waren erstmals vor 25, 40, 50, 60, 70 und 80 Jahren zur Heiligen Erstkommunion gegangen. Genauestens wurde bei den Jubelfeiern auf die 3G-Regel geachtet.

    Vor 50 Jahren gingen diese Damen und Herren zum ersten Mal an den Tisch des Herrn.
    Vor 50 Jahren gingen diese Damen und Herren zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. Foto: Habermann

    Der Gottesdienst um 9 Uhr mit Pfarrer Lars Rebhan war nur für die Jubelkommunikanten der Kommunionjahrgänge 1939 bis 1969, reserviert, die 50. bis 80. Jubiläum begingen.

    Im Gottesdienst um 10.30 Uhr wurde dann nur für die Kommunionjahrgänge 1970 bis 1995 abgehalten, also die Damen und Herren, die 25. bis 50. Jubiläum feierten.

    Esther Schadt und Julia Rögner umrahmten die Feier musikalisch

    Während Organistin Esther Schadt aus Lichtenfels im ersten Gottesdienst für die musikalische Umrahmung sorgte, war dann im zweiten Gottesdienst Julia Rögner aus Weidhausen an der Orgel. Nach der Lesung sowie der Verkündigung des Evangeliums nach Markus erinnerte Pfarrer Lars Rebhan an das eigene Fest der Erstkommunion vor jeweils 25 bis 80 Jahren. Er zeigte sich erfreut, dass sich recht zahlreiche ehemalige Erstkommunikanten aus den verschiedenen Jahrgängen eingefunden hatten.

    25 beziehungsweise 40 Jahre ist es her, dass sie ihren Ehrentag in der Kirche hatten.
    25 beziehungsweise 40 Jahre ist es her, dass sie ihren Ehrentag in der Kirche hatten. Foto: Habermann

    Man habe Höhen und Tiefen, Schmerz und Leid erlebt, doch der Glaube an Jesus Christus hat alle gestärkt. Für jeden war damals die Zukunft unbekannt und während all der Jahre hat der eine oder andere sicherlich viel erlebt.

    Es war für viele ein freudiges Wiedersehen in der Heimatkirche. Im Anschluss ging es dann zur weltlichen Feier bei hervorragenden Bewirtung.

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