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REDWITZ: Jubelkonfirmation in der Redwitzer Sankt-Ägidius-Kirche gefeiert

REDWITZ

Jubelkonfirmation in der Redwitzer Sankt-Ägidius-Kirche gefeiert

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    Zum Festgottesdienst anlässlich der Jubelkonfirmation waren die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden in die Redwitzer Sankt-Ägidius-Kirche eingeladen. Für sie war es nicht nur ein Tag der Freude, sondern auch ein Tag des Wiedersehens mit alten Weggefährten. Im Gottesdienst mit Abendmahl erneuerten vier silberne (25 Jahre), neun goldene (50 Jahre) und sieben diamantene (60 Jahre) sowie elf Eiserne (65 Jahre) und drei gnadene Konfirmanden (70 Jahre) ihr damals zur Konfirmation gegebenes Gelübde. Zum Geläut der Glocken und dem Spiel der Orgel durch Annerose Röder zogen die Konfirmanden mit Pfarrer Daniel Steffen Schwarz und begleitet von den Mitgliedern des Kirchenvorstandes in das Gotteshaus ein. Am Beispiel der zehn Aussätzigen verdeutlichte der Pfarrer den Begriff der Dankbarkeit. Man tue sich leicht Gott um seinen Segen für etwas zu bitten. Wichtig ist aber, dass wir ihm danach auch dafür danken. Mit der Sünde sprach der Pfarrer eine Krankheit an, an der alle Menschen leiden. So sah es Pfarrer Daniel Steffen Schwarz als wichtig an, von der Sünde und der Heilung von Sünde zu reden. Nach dem Gedenken der Verstorbenen und der Segnung der Jubelkonfirmanden waren alle zum Abendmahl eingeladen.Text/
    Zum Festgottesdienst anlässlich der Jubelkonfirmation waren die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden in die Redwitzer Sankt-Ägidius-Kirche eingeladen. Für sie war es nicht nur ein Tag der Freude, sondern auch ein Tag des Wiedersehens mit alten Weggefährten. Im Gottesdienst mit Abendmahl erneuerten vier silberne (25 Jahre), neun goldene (50 Jahre) und sieben diamantene (60 Jahre) sowie elf Eiserne (65 Jahre) und drei gnadene Konfirmanden (70 Jahre) ihr damals zur Konfirmation gegebenes Gelübde. Zum Geläut der Glocken und dem Spiel der Orgel durch Annerose Röder zogen die Konfirmanden mit Pfarrer Daniel Steffen Schwarz und begleitet von den Mitgliedern des Kirchenvorstandes in das Gotteshaus ein. Am Beispiel der zehn Aussätzigen verdeutlichte der Pfarrer den Begriff der Dankbarkeit. Man tue sich leicht Gott um seinen Segen für etwas zu bitten. Wichtig ist aber, dass wir ihm danach auch dafür danken. Mit der Sünde sprach der Pfarrer eine Krankheit an, an der alle Menschen leiden. So sah es Pfarrer Daniel Steffen Schwarz als wichtig an, von der Sünde und der Heilung von Sünde zu reden. Nach dem Gedenken der Verstorbenen und der Segnung der Jubelkonfirmanden waren alle zum Abendmahl eingeladen.Text/ Foto: Thomas micheel

    Zum Festgottesdienst anlässlich der Jubelkonfirmation waren die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden in die Redwitzer Sankt-Ägidius-Kirche eingeladen. Für sie war es nicht nur ein Tag der Freude, sondern auch ein Tag des Wiedersehens mit alten Weggefährten. Im Gottesdienst mit Abendmahl erneuerten vier silberne (25 Jahre), neun goldene (50 Jahre) und sieben diamantene (60 Jahre) sowie elf Eiserne (65 Jahre) und drei gnadene Konfirmanden (70 Jahre) ihr damals zur Konfirmation gegebenes Gelübde.

    Zum Festgottesdienst anlässlich der Jubelkonfirmation waren die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden in die Redwitzer Sankt-Ägidius-Kirche eingeladen. Für sie war es nicht nur ein Tag der Freude, sondern auch ein Tag des Wiedersehens mit alten Weggefährten. Im Gottesdienst mit Abendmahl erneuerten vier silberne (25 Jahre), neun goldene (50 Jahre) und sieben diamantene (60 Jahre) sowie elf Eiserne (65 Jahre) und drei gnadene Konfirmanden (70 Jahre) ihr damals zur Konfirmation gegebenes Gelübde. Zum Geläut der Glocken und dem Spiel der Orgel durch Annerose Röder zogen die Konfirmanden mit Pfarrer Daniel Steffen Schwarz und begleitet von den Mitgliedern des Kirchenvorstandes in das Gotteshaus ein. Am Beispiel der zehn Aussätzigen verdeutlichte der Pfarrer den Begriff der Dankbarkeit. Man tue sich leicht Gott um seinen Segen für etwas zu bitten. Wichtig ist aber, dass wir ihm danach auch dafür danken. Mit der Sünde sprach der Pfarrer eine Krankheit an, an der alle Menschen leiden. So sah es Pfarrer Daniel Steffen Schwarz als wichtig an, von der Sünde und der Heilung von Sünde zu reden. Nach dem Gedenken der Verstorbenen und der Segnung der Jubelkonfirmanden waren alle zum Abendmahl eingeladen.Text/
    Zum Festgottesdienst anlässlich der Jubelkonfirmation waren die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden in die Redwitzer Sankt-Ägidius-Kirche eingeladen. Für sie war es nicht nur ein Tag der Freude, sondern auch ein Tag des Wiedersehens mit alten Weggefährten. Im Gottesdienst mit Abendmahl erneuerten vier silberne (25 Jahre), neun goldene (50 Jahre) und sieben diamantene (60 Jahre) sowie elf Eiserne (65 Jahre) und drei gnadene Konfirmanden (70 Jahre) ihr damals zur Konfirmation gegebenes Gelübde. Zum Geläut der Glocken und dem Spiel der Orgel durch Annerose Röder zogen die Konfirmanden mit Pfarrer Daniel Steffen Schwarz und begleitet von den Mitgliedern des Kirchenvorstandes in das Gotteshaus ein. Am Beispiel der zehn Aussätzigen verdeutlichte der Pfarrer den Begriff der Dankbarkeit. Man tue sich leicht Gott um seinen Segen für etwas zu bitten. Wichtig ist aber, dass wir ihm danach auch dafür danken. Mit der Sünde sprach der Pfarrer eine Krankheit an, an der alle Menschen leiden. So sah es Pfarrer Daniel Steffen Schwarz als wichtig an, von der Sünde und der Heilung von Sünde zu reden. Nach dem Gedenken der Verstorbenen und der Segnung der Jubelkonfirmanden waren alle zum Abendmahl eingeladen.Text/ Foto: Thomas micheel

    Zum Geläut der Glocken und dem Spiel der Orgel durch Annerose Röder zogen die Konfirmanden mit Pfarrer Daniel Steffen Schwarz und begleitet von den Mitgliedern des Kirchenvorstandes in das Gotteshaus ein. Am Beispiel der zehn Aussätzigen verdeutlichte der Pfarrer den Begriff der Dankbarkeit. Man tue sich leicht Gott um seinen Segen für etwas zu bitten. Wichtig ist aber, dass wir ihm danach auch dafür danken. Mit der Sünde sprach der Pfarrer eine Krankheit an, an der alle Menschen leiden. So sah es Pfarrer Daniel Steffen Schwarz als wichtig an, von der Sünde und der Heilung von Sünde zu reden. Nach dem Gedenken der Verstorbenen und der Segnung der Jubelkonfirmanden waren alle zum Abendmahl eingeladen.

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