LETTENREUTH: Kirchenprojekt in Lettenreuth bringt zusammen
LETTENREUTH
Kirchenprojekt in Lettenreuth bringt zusammen
In Lettenreuth fand kürzlich das Programm „Wo ist Kirche? Markt der Möglichkeiten“ statt. Die Besucher erlebten Gesang, Gottesdienste und und Mitmach-Aktionen.
Auch die Band Unikant wirkte beim Festgottesdienst mit Dekan Lars Rebhan mit. Fotos: Horst HabermannFoto: Horst Habermann
Die Pfarrei St. Laurentius Lettenreuth hat zahlreiche Interessierte am vorigen Samstagnachmittag zur Aktion „Wo ist Kirche? Markt der Möglichkeiten“ eingeladen. Das Programm mit vielen Einzelaktionen stellte ein großes Ereignis für den katholischen Seelsorgebereich Lichtenfels-Obermain dar.
Der Graatzer Dreigesang gestaltete den Gottesdienst mit.Foto: Horst Habermann
So gab es viele Angebote für Jung und Alt in der Kirche und rund ums Pfarrheim. Zunächst wurde in der Pfarrkirche ein eindrucksvolles Orgelkonzert mit Esther Schadt abgehalten. Anschließend erfolgten „Friedens-Gedanken“ mit Pia Kraus, sowie Marien- und Frühlingslieder mit dem „Graatzer Dreigesang“.
Für Klein und Groß
Seelsorgebereichsvorsitzende Nicole Werr bedankte sich bei allen Beteiligten für die Organisation.Foto: Horst Habermann
Rund um das Pfarrheim gab es ebenso ein reichhaltiges Programm.
Im Ort wurden verschiedene Mitmachaktionen geboten und Infostände aufgebaut.Foto: Horst Habermann
So zum Beispiel eine Kinderolympiade, ein Actionsquiz für Ministrantinnen und Ministranten, anschließend noch eine Märchenstunde, sowie ein Kindermitmachtheater.
Für Erwachsene gestaltete Vroni Fath „Psalm 23 mit biblischen Figuren“. Außerdem gab es „Geschenkebasteln zum Muttertag – Sinnesparcours des BDKJ und vieles mehr“. Die Verantwortlichen der Pfarrei St. Laurentius Lettenreuth gaben sich sehr viel Mühe und wurden anschließend im festlichen Gottesdienst von Dekan Pfarrer Lars Rebhan besonders gelobt.
Auch Bewegung kam nicht zu kurz.Foto: Horst Habermann
Für die musikalische Umrahmung des Abschlussgottesdienstes sorgte die Kirchenband Unikat aus Redwitz.
Im Pfarrgarten konnte man sich im Schatten eine Pause gönnen.Foto: Horst Habermann