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UNTERLANGENSTADT: Kirchweihgottesdienst vor der Christuskirche Unterlangenstadt

UNTERLANGENSTADT

Kirchweihgottesdienst vor der Christuskirche Unterlangenstadt

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    Der ökumenische Kirchweihgottesdienst fand vor der Christuskirche im Freien mit den „Unterlangenstadter Blechbläsern“ (hinten, li.) sowie Pfarrer Daniel Steffen Schwarz und Pastoralreferent Johannes Haaf (am Kircheneingang) statt.
    Der ökumenische Kirchweihgottesdienst fand vor der Christuskirche im Freien mit den „Unterlangenstadter Blechbläsern“ (hinten, li.) sowie Pfarrer Daniel Steffen Schwarz und Pastoralreferent Johannes Haaf (am Kircheneingang) statt. Foto: Thomas Micheel

    Neben dem Wort aus der Bibel lag dem ökumenischen Festgottesdienst der Rückblick auf 20 Jahre Christuskirche zugrunde.

    Eigentlich sollte die Kirchweih mit den Jubiläen 30 Jahre Kapellenbauverein und 20 Jahre Christuskirche das Geschehen am Wochenende bestimmen. Doch auf Grund der Corona-Pandemie musste das weltliche Geschehen heuer ausfallen. Geladen war dennoch zum ökumenischen Festgottesdienst vor der Christuskirche unter freien Himmel am Sonntag.

    Vorwitzige Regentropfen verziehen sich wieder

    Zu Beginn meinten einige vorwitzige Regentropfen diesen Gottesdienst vermiesen zu müssen. Doch ließen sich die Besucher von diesen nicht abhalten und feierten gemeinsam und fast trocken. Die „Unterlangenstadter Blechbläser“ stimmten musikalisch ein und gestalteten den Gottesdienst musikalisch aus.

    Pastoralreferent Johannes Haaf bezog sich nach seiner Begrüßung auf Psalm 84. Die Kirchweih stehe für ein gut gelingendes Zusammenleben in der Dorfgemeinschaft. Gott befähige die Menschen zur gegenseitigen Liebe.

    Pfarrer Daniel Steffen Schwarz wusste zu berichten, dass die Christuskirche vor 20 Jahren geweiht und ihrer Bestimmung als Begegnungsort mit Gott übergeben wurde. Die Kirchweih sei die Krönung eines mehrgliedrigen Prozesses. Er freue sich, dass Jesus seine Hand über die Kirche und seine Gemeinde gehalten habe, und gratulierte zum „Jubiläum“.

    Der Bau sei die Mühe wert gewesen, war sich Pfarrer Schwarz sicher. Die Christuskirche stehe immer noch in vollem Glanz da. Die Grundsteinlegung sei von zentraler Bedeutung. Mit dem Grundstein habe das Gebäude ein festes Fundament, das auch die Menschen benötigen, bezog er sich auf den Korinther Brief.

    Drei Gedanken mit auf den Weg gegeben

    Drei Gedanken gab der Pfarrer an die Besucher weiter: 1: Jesus Christus ist Grund unseres Lebens. 2. Jesus Christus ist Grund der christlichen Gemeinde. 3. Christen sind Mitarbeiter am Haus Gottes. „Es sind alles gute Dinge“, stellte Schwarz heraus. Wie die Christuskirche ein Fundament benötige, so brauche jeder Mensch für sein Leben eines. Und dieses Fundament sei Jesus Christus.

    Man dürfe alles, was einen bewege, vor Jesus bringen, hob der Pastoralreferent heraus und unterstrich dies mit den Fürbitten.

    Mit ihren Blasinstrumenten beendeten die „Blechbläser“ den Gottesdienst. Der Vorsitzende des Kapellenbauvereins, Richard Dumsky, dankte den Besuchern für die Teilnahme trotz des unbeständigen Wetters.

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