Seit Kurzem hat die Grundschule Johannisthal-Schmölz eine neue Schulleiterin. Vor wenigen Tagen konnte Ute Pechtold im Rahmen einer kleinen Einstandsfeier nun auch offiziell in das neue Amt eingeführt werden.
Mit dem Studium in München begann für Ute Pechtold die schulische Laufbahn. Es folgten wertvolle, prägende Jahre in Oberbayern. Aus familiären Gründen zog es sie wieder in die Heimat nach Oberfranken zurück, wo sie im Schulamtsbezirk Coburg eingesetzt wurde. Die Melchior-Franck-Schule und die Lutherschule in Coburg waren die ersten Stationen im Landkreis, bis sie vor fast 14 Jahren die Stelle an ihrem Wohnort in Sonnefeld antrat.
In Sonnefeld Ansprechpartnerin für alle Belange der Grundschule
Hier war Pechtold Ansprechpartnerin für alle Belange der Grundschule. Als Flex-Koordinatorin beteiligte sie sich an der Einführung der Flexiblen Eingangsstufe in Sonnefeld. Für den Schulamtsbezirk Coburg war Pechtold viele Jahre in der Fortbildung tätig. Sie engagierte sich unter anderem als Multiplikatorin für den neuen Lehrplan, organisierte Netzwerktreffen und hielt in den vergangenen Jahren Fortbildungen für die Flexible Eingangsstufe.
Im Kreise ihres Kollegiums empfing die neue Schulleiterin kürzlich geladene Gäste zur Einstandsfeier an ihrer Schule in Johannisthal. Mit kleinen Präsenten und herzlichen Worten wurde Ute Pechtold in ihrem Amt begrüßt. Als Erster überbrachte Bürgermeister Bernd Rebhan seine Glückwünsche, gefolgt von Schulamtsdirektorin Gisela Rohde, die die Schulleiterin bereits seit den gemeinsamen Jahren im Schulamtsbezirk Coburg kennt.
Schließlich hieß stellvertretende Schulleiterin Nicole Steube noch einmal ganz offiziell ihre Schulleiterin im „Team Johannisthal“ willkommen. Elisabeth Backert, Vorsitzende des Elternbeirates, schloss sich den guten Wünschen an.
Wichtig für Pechtold: gelebte Gemeinschaft und gute Kontakte
Ute Pechtold selbst betonte in ihrer Rede, wie wichtig ihr gute Kontakte, besonders auch zur Nachbarschule in Küps, und eine gelebte Gemeinschaft sind. Sie freue sich auf die neue Aufgabe und sei gespannt auf den Weg, der als Schulleiterin noch vor ihr liegt. Gleichzeitig bedankte sie sich bei all denen, die sie bis jetzt auf ihrem noch kurzen, aber intensiven Weg als Schulleitung unterstützt haben. (red)