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KRONACH/REDWITZ: Was Redwitz mit dem Studiengang „Zukunftsdesign“ zu tun hat

KRONACH/REDWITZ

Was Redwitz mit dem Studiengang „Zukunftsdesign“ zu tun hat

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    Für Redwitz ging es um die Entwicklung eines Impulsspiels, mit dem der Dialog gefördert wird.
    Für Redwitz ging es um die Entwicklung eines Impulsspiels, mit dem der Dialog gefördert wird. Foto: Rainer Glissnik

    Erneut sind Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs „Zukunftsdesign“ auf dem Lucas-Cranach-Campus verabschiedet worden. Abschließend präsentierten sie ihre Projekte, die sie eigenständig entwickelten und die weit über Kronach hinausreichen. Ziel ist es, die gesamte Region voranzubringen.

    Ein Projekt beschäftigte sich auch mit der Gemeinde Redwitz. Es ging um die Entwicklung eines Impulsspiels, mit dem der Dialog in der Gemeinde gefördert werden soll.

    „Lebensbibliothek Redwitz“

    „Lebensbibliothek Redwitz“ stand über dem Spiel. Die B 173, an der die Kommune liegt, wird vierspurig ausgebaut. „Wir sollten mal schauen, welche Chancen sich dadurch ergeben“, erläuterte eine Teilnehmerin. Zum Beispiel, dass es keine Verschiebung von der Ortsmitte hin zu den Rändern gibt. Dass man sich mehr auf die Kommune und die Bürgerinnen und Bürger konzentriert. Dazu wurde das Dialogspiel entwickelt. „Wir haben uns nicht nur auf die Zugezogenen bezogen, sondern auf Kontaktpunkte mit der Gemeinde“, erklärte die Studentin.

    „Es hat mir super gut gefallen. Die drei Jahre sind superschnell verflogen.“

    Lotta Straube, Absolventin aus Gifhorn

    Die Absolventinnen und Absolventen zogen ein positives Fazit ihrer Studienzeit. „Kronach ist eine sehr schöne Kleinstadt“, lobte Kathrin Kleinschrot aus Uffenheim in Mittelfranken. „Sehr angenehm.“ Lotta Straube stammt aus Gifhorn in Niedersachsen. Sie zog wegen des Bachelors nach Nürnberg und erfuhr dort vom Studiengang in Kronach. „Es hat mir super gut gefallen. Die drei Jahre sind superschnell verflogen.“

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