Nach der Corona-Pause laufen beim FKK, dem Trieber Faschings- und Karnevalsklub die Vorbereitungen für den Rosenmontag. Im Biergarten soll groß gefeiert werden.
Drei Jahre lang haben nicht nur die Trieber die Faschingsumzüge und Karnevalsveranstaltungen vermisst. Gerade die Rosenmontagsfeiern und der Kinderfasching sind in der Region besonders beliebt. Vor allem den Vereinen machte die Zwangspause zu schaffen, denn wie sollten sie ihre Mitglieder bei der Stange halten, wenn alle Aktivitäten wegen der Corona-Beschränkungen zum Erliegen gekommen waren. Es bedurfte vielerlei Überlegungen und Anstrengungen, um diese Zeit zu überbrücken, vor allem bei den Ortsvereinen mit Kinder- und Jugendarbeit, um dem Nachwuchs dennoch Betätigungsmöglichkeiten zu bieten. Doch den meisten Klubs ist das gelungen.
DJ Trulli, Maskenprämierung, Witze und der „Gaudi-Max“
Auch der Trieber Faschings- und Karnevalsklub war davon betroffen und nutzte die Zeit, um „Stoff“ zu sammeln und neue Aktivitäten zu entwickeln, um wieder an die Öffentlichkeit zu treten und an die närrischen Höhepunkt der Vergangenenheit anzuknüpfen. Jetzt laufen die Vorbereitungen für den Rosenmontag auf Hochtouren. Zwar wird nicht mehr im Saal gefeiert, aber der Biergarten der Gastwirtschaft und Metzgerei Schardt wird für den FKK am 20. Februar ab 19 Uhr die Möglichkeit zu Frohsinn und Narretei bieten.
Neben DJ Trulli, der für den Party-Sound sorgen wird, gibt es eine Maskenprämierung, so manche attraktive Einlage, Witze-Erzähler und den „Gaudi-Max“. Auch bekannte Persönlichkeiten des FKK werden sich dabei in Szene setzen. Mit Blick auf den Krieg gegen die Ukraine haben die Karnevalisten die Devise ausgegeben: „Wir schaffen Frieden“. Natürlich ist auch für Speisen und Getränke sowie eine gutsortiere Bar gesorgt.