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REDWITZ: „Der Mitarbeiter ist das höchste Gut“

REDWITZ

„Der Mitarbeiter ist das höchste Gut“

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    Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg: Lapp Insulators ehrte langjährige Firmenangehörige des Redwitzer Werks aus den Landkreisen Kronach, Lichtenfels, Kulmbach und Coburg. Mit im Bild Geschäftsführerin CFO (Chief Financial Officer) Veronika Capek (stehend 3. v. li.) und Geschäftsführer CEO von LAPP Insulators, Dr.-Ing. Bernhard Kahl (stehend, 4.v.li.).
    Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg: Lapp Insulators ehrte langjährige Firmenangehörige des Redwitzer Werks aus den Landkreisen Kronach, Lichtenfels, Kulmbach und Coburg. Mit im Bild Geschäftsführerin CFO (Chief Financial Officer) Veronika Capek (stehend 3. v. li.) und Geschäftsführer CEO von LAPP Insulators, Dr.-Ing. Bernhard Kahl (stehend, 4.v.li.). Foto: Rainer Glissnik

    Erfahrene Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung haben für die Firma Lapp Insulators eine große Bedeutung. In stilvollem Rahmen wurden Arbeitsjubilare der Standorte Redwitz und Wunsiedel geehrt.

    Die Firma ist einer der weltweit größten Hersteller von Hochspannungsisolatoren, keramischen Anwendungen und Halbleitergehäusen. Neben den mehr als 300 Beschäftigten in Wunsiedel sind im zweiten oberfränkischen Werk 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Redwitz beschäftigt. Weltweit zählt die Firma 1200 Mitarbeiter. Die langjährige Bindung der Belegschaft ist dem Unternehmen äußerst wichtig, weshalb die beiden oberfränkischen Firmensitze jedes Jahr in einer ganz besonderen Feier gemeinsam ihre Arbeitsjubilare ehren. Heuer fand diese im Thurnauer Schloss statt. Zauberer Konthur bereicherte den Abend.

    „Es gibt den schönen Spruch: Der Mitarbeiter ist das höchste Gut“, erklärt der Geschäftsführer von Lapp Insulators, Dr.-Ing. Bernhard Kahl. Dies sei für sein Unternehmen keine Worthülse. „Ohne unsere Mitarbeiter wären wir nicht das, was das Unternehmen heute darstellt. Wir legen Wert darauf, lange zusammen zu arbeiten.“ Erfolg wachse gerade aus dieser Kontinuität. Die Redwitzer Betriebsratsvorsitzende Regina Ehnes blickte auf die Jahre zurück, als die Arbeitsjubilare ihre Arbeit in der Firma begannen – die einen damals noch bei Siemens in Redwitz, die anderen bei CeramTec in Wunsiedel.

    Mit ihrer engagierten, kompetenten Mitarbeit haben alle zum Erhalt der Standorte beigetragen. Den Begriff „außergewöhnlich“ stellte Materials Managerin „Alumina“ Sabine Welder für die Arbeitsjubilare heraus. In einer Zeit von zahllosen Unternehmensgründungen und gleichzeitigen Schließungen sei es schon außergewöhnlich, wenn ein Unternehmen so viele Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung auszeichne.

    Geehrt wurden die in Redwitz beschäftigten Harald Grünewald (40 Jahre) und (alle für 25 Jahre) Wolfgang Bechtel, Günter Bezold, Stefan Feil, Alfons Mattausch, Karl-Heinz Rüger und Dietrich Zanner (alle Isolatoren) sowie die „Alumina“ Sabine Welder, Franz Freitag, Bernd Graß, Jürgen Peetz, Peter Ramer und Werner Schneider.

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