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LICHTENFELS/COBURG: „Regionaler Wirtschaftsfaktor“

LICHTENFELS/COBURG

„Regionaler Wirtschaftsfaktor“

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    „Die AOK-Direktion Coburg hat ihre Marktführer-schaft weiter ausgebaut“: Dies teilt die Krankenkasse in einer Presseerklärung mit. Fast 2800 neue Mitglieder konnte die Kasse 2013 gewinnen. Damit be-treut die AOK in der Stadt Coburg und in den Landkreisen Coburg, Kronach und Lichtenfels 92 000 Mitglieder sowie 23 000 familienversicherte Angehörige.

    „Der Zugewinn an Mitgliedern vor Ort wie auch bayernweit bestärkt uns, das flächendeckende Geschäftsstellennetz im Freistaat zu erhalten“, sagt Richard Rauh, Beiratsvorsitzender der AOK-Direktion Coburg. In Bayern werde es für AOK-Versicherte keine weißen Flecken bei kompetenter Beratung und Betreuung geben. Die AOK Bayern verfüge über 250 Geschäftsstellen, in der Region Coburg, Kronach und Lichtenfels seien es neun.

    Einen Rekord verzeichne die größte Krankenkasse im Freistaat bei den Ausgaben. „Noch nie hat die AOK Bayern mehr in die Gesundheitsversorgung investiert als 2013“, betont der Coburger AOK-Direktor Christian Grebner. „Die AOK-Direktion Coburg ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region“, so Grebner weiter. Sie habe 2013 für medizinische Versorgung sowie Gesundheitsprävention rund 350 Millionen Euro ausgegeben. Über zusätzliche Vorsorgeleistungen im kommenden Jahr wolle die AOK Bayern im Herbst entscheiden.

    Die größten Ausgabenblöcke der Direktion waren 2013 Krankenhäuser mit 116 Millionen Euro, ärztliche Behandlungen mit 58 Millionen Euro und Arzneimittel mit 46 Millionen Euro.

    In Präventionsmaßnahmen investierte die AOK-Direktion Coburg 7,3 Millionen Euro. „Unsere Präventionskurse werden sehr gut angenommen – Spitzenreiter war im vergangenen Jahr das Kursangebot Rückentraining, gefolgt vom Entspannungskurs Yoga, so Grebner.

    Insgesamt hätten 1500 AOK-Versicherte im Jahr 2013 Gesundheitskurse besucht. Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung habe die AOK-Direktion 70 Betriebe aus der Region unterstützt und damit 5 000 Menschen erreicht.

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