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LICHTENFELS: Fit durch Lesen, Kreuzworträtsel und Rommé

LICHTENFELS

Fit durch Lesen, Kreuzworträtsel und Rommé

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    Alles Gute: Friederike Böhm freute sich anlässlich ihres 90. Geburtstages über die Glückwünsche ihrer Schwiegertochter Rufina Neef und ihres Sohnes Peter (v. li.) sowie der Enkeltochter Danice Jane und der Ersten Bürgermeisterin Dr. Bianca Fischer (v. re.).
    Alles Gute: Friederike Böhm freute sich anlässlich ihres 90. Geburtstages über die Glückwünsche ihrer Schwiegertochter Rufina Neef und ihres Sohnes Peter (v. li.) sowie der Enkeltochter Danice Jane und der Ersten Bürgermeisterin Dr. Bianca Fischer (v. re.). Foto: Alfred thieret

    Geistig und körperlich noch äußerst frisch und rege feierte Friederike Böhm am Dienstag im Kreis ihrer Verwandten, Bekannten und Freunde ihren 90. Geburtstag.

    Die gebürtige Schneyerin arbeitete zunächst bei der damals sehr bekannten Schuhfabrik Link, bis sie ihren späteren Ehemann Friedrich Böhm kennenlernte, der die Drogerie am Marktplatz 17 in Lichtenfels besaß. Nach der Hochzeit 1951 mit der kirchlichen Trauung in der Basilika Vierzehnheiligen arbeitete die Jubilarin im Geschäft ihres Mannes mit. Da dieser bereits 1969 nach schwerer Krankheit im Alter von erst 49 Jahren verstarb, musste die Drogerie ein Jahr später aufgegeben werden.

    Zunächst hatte die Familie im Geschäftshaus am Marktplatz gewohnt. Nun verzog Friederike Böhm mit ihrem einzigen Sohn Peter in das neu errichtete Haus im Peter- Vischer-Weg.

    Die Jubilarin ist noch recht fit und versorgt sich noch weitgehend selber, auch wenn ihr die im Haus wohnende Schwiegertochter bereitwillig zur Seite steht. Sie ist noch recht aktiv, wobei ein abwechslungsreicher Tagesablauf dafür sorgt, dass es ihr nicht langweilig wird: „Ich lese regelmäßig das Obermain-Tagblatt, vertreibe mir gerne die Zeit mit dem Lösen von Kreuzworträtseln und schaue mir interessante Sendungen im Fernsehen an wie beispielsweise die Nachrichten, die Serie ,Dahoam is dahoam‘ sowie Fußball- und Musiksendungen“. Selbstverständlich freut sie sich auf die wöchentliche Zusammenkunft mit ihren Freundinnen zum Rommé-Spiel. Die Wohnung schmücken viele gestickte Bilder, die von ihr selbst gefertigt wurden.

    Unter den zahlreichen Gratulanten befand sich auch Erste Bürgermeisterin Dr. Bianca Fischer, die die Glückwünsche der Stadt übermittelte, stellvertretende CSU-Ortsverbandsvorsitzende Sabine Rießner, die dem langjährigen Parteimitglied herzlich gratulierte, sowie VdK-Ortsvorsitzende Monika Faber und die Frauenbeauftragte des Vereins, Dora Küneth, die der Jubilarin nicht nur alles Gute wünschten, sondern sich auch für deren 44-jährige Mitgliedschaft bedankten. Auch über die Anwesenheit ihres einzigen noch lebenden Bruders Walter Förtsch freute sie sich sehr. Elf ihrer zwölf Geschwister sind bereits verstorben.

    Das Obermain-Tagblatt schließt sich den guten Wünschen an und gratuliert nachträglich ebenfalls recht herzlich.

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