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BURGKUNSTADT: Ein Künstler, dem man zujubeln muss

BURGKUNSTADT

Ein Künstler, dem man zujubeln muss

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    Live zu genießen: Ingo Dannhorn gibt am Sonntag, 10 Januar, in der alten Vogtei ein Klavierkonzert.
    Live zu genießen: Ingo Dannhorn gibt am Sonntag, 10 Januar, in der alten Vogtei ein Klavierkonzert. Foto: Red

    Am Sonntag, 10. Januar, ist Ingo Dannhorn um 17 Uhr im Rahmen der Kultursonntage in der Alten Vogtei in Burgkunstadt zu hören.

    „Sternstunden pianistischer Gestaltung – ein Künstler und Musiker, dem ich zujubeln muss“ – so oder ähnlich betiteln die Zeitungen begeistert die Klavierabende von Ingo Dannhorn. Er gehört zu den „bemerkenswertesten Pianisten seiner Generation, mit fabelhaften manuellen Fähigkeiten und einer idealen Kombination aus Intelligenz und ausgeprägter Sensibilität für klangliche Valeurs.“ (Gerhard Oppitz).

    Aus eigenem Antrieb heraus erhält Ingo Dannhorn bereits im Alter von fünf Jahren Klavierunterricht und wird mit neun Jahren von Professor Anton Czjzek am Salzburger Mozarteum entdeckt und sofort in dessen Hochbegabtenklasse aufgenommen. Seinen ersten öffentlichen Soloklavierabend gibt er mit 12. Internationale Wettbewerbserfolge, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen für den ORF, das Holländische Fernsehen sowie Konzerte in Europa folgen. Mit 14 Jahren wird Ingo Dannhorn an der Hochschule für Musik in München in die Klasse von Professor Margarita Höhenrieder aufgenommen.

    Dem Abschluss des Studiums in München – einstimmig „mit Auszeichnung“ – folgt mit 23 ein Lehrauftrag als damals jüngstes Mitglied des Kollegiums. Zeitgleich studiert Ingo Dannhorn in der Meisterklasse bei Professor Gerhard Oppitz (München), bei Professor Noël Flores (Wien) und bei Professor Gitti Pirner (Zürich-Winterthur). Vertiefende Inspiration holt er sich durch zahlreiche Meisterkurse unter anderem bei Bruno Leonardo Gelber und Karl-Heinz Kämmerling. Von 2002 bis 2006 lehrt Ingo Dannhorn auch an den Hochschulen in Bremen und Augsburg und ist aktuell Gastprofessor für Klavier an der Sungshin University in Seoul.

    Als Preisträger des international renommierten Beethoven-Wettbewerbs in Wien, der Sydney International Piano Competition sowie der internationalen Klavierwettbewerbe in Salzburg, Wien, Senigallia und Ettlingen bestätigt er seinen hervorragenden Rang innerhalb der jüngeren Pianisten-Generation.

    Ingo Dannhorn konzertiert in berühmten Konzertsälen, unter anderem in Wien, Seoul, St. Petersburg, München, Zürich oder Salzburg. Produktionen und Konzertmitschnitte für Rundfunk und Fernsehen sowie CD-Einspielungen belegen sein Können. Weit über 500 Liederabende mit nahezu allen Liedzyklen erweitern seine musikalische Vita: als Liedpianist unter anderem für Francisco Araiza, Elisabeth Scholl, Kieth Engen und Jose Cura sowie als Kammermusikpartner unter anderem mit Christian Altenburger und Maxim Vengerov. Programm: Bach/Busoni: Chaconne d-moll; Beethoven: Klaviersonate op. 57 Appassionata“; Chopin: Andante Spianato e Grande Polonaise Brillante op. 22; Chopin: Barcarole op. 60.

    Karten gibt es im Vorverkauf im Büromarkt Schulze, Burgkunstadt, oder bei der Tourist-Info Lichtenfels.

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