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LICHTENFELS: Florian Wagner übernimmt Vorsitz

LICHTENFELS

Florian Wagner übernimmt Vorsitz

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    Der neue Gesellenausschuss der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Lichtenfels: (v. li.) Florian Mahr, Hans Schlemmer, Fabian Rehe, Florian Wagner, Christian Tremel, Christian Betz und Obermeister Frank Wagner.
    Der neue Gesellenausschuss der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Lichtenfels: (v. li.) Florian Mahr, Hans Schlemmer, Fabian Rehe, Florian Wagner, Christian Tremel, Christian Betz und Obermeister Frank Wagner. Foto: Andreas Welz

    Im Interesse eines guten Verhältnisses zwischen den Innungsmitgliedern und den bei ihnen beschäftigten Gesellen werden bei den Handwerksinnungen Gesellenausschüsse errichtet. Diese haben wichtige Funktionen zu erfüllen, vor allem die Arbeitnehmermitglieder der Gesellenprüfungsausschüsse zu wählen.

    Erhielten das Vertrauen

    Die Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Lichtenfels hat am vergangenen Montag im Haus des Handwerks einen neuen Gesellenausschuss für fünf Jahre gewählt. Das Vertrauen erhielten Florian Wagner (Vorsitzender), Florian Mahr (2. Vorsitzender), Christian Betz (Schriftführer), Hans Schlemmer, Christian Tremel, Fabian Rehe. Die Wahl leitete der ehemalige Obermeister Walter Limmer.

    Der Vorsitzende gehört dem Prüfungsausschuss der Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik an. In diesem Gremium wird er die Gesellenprüfung mit abnehmen. Wenn Probleme bei den Lehrlingen auftreten sollten, ist er beratend tätig. Er vertritt alle Arbeitnehmer im Landkreis Lichtenfels und bringt aktuelle Themen bei der Innung ein.

    Im Anschluss an die Wahl erläuterte der Energieversorger Bayernwerk, vertreten durch Markus Hambach, den anwesenden Gesellen und Firmeninhabern einen aktuellen Sachstand über die richtige Handhabung sowie allen Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Erdgas. Wichtig sei eine vorschriftsmäßige Installation, dann gehe von den Anlagen keine Gefahr aus.

    Umgang mit Erdgas

    Gemäß der Niederdruckanschlussverordnung (NDAV) dürfen Anlagen im Eigentum der Kunden, außer durch den Netzbetreiber selber, nur durch in das Installationsverzeichnis eingetragene Installationsunternehmen erstellt, erweitert, geändert oder stillgelegt werden.

    Obermeister Frank Wagner berichtete von der Werbekampagne für die Lehrlingsentwicklung. Die Tendenz sei positiv. „Es werden wieder mehr Lehrlinge ausgebildet als in den Jahren zuvor“, zog er Bilanz.

    Besprochen wurden die Neuigkeiten bei der Kreishandwerkerschaft. Dort wurde Kreishandwerksmeister Mathias Söllner als 1. Vorsitzender und Michael Limmer als sein Stellvertreter gewählt.

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