Der international renommierte Künstler und Ex-Kirchenmaler Manfred Scharpf ist dafür bekannt, dass er sich permanent an der Geschmackslinie von Gut und Böse bewegt. Besucher des Bamberger Diözesanmuseums können sich derzeit davon überzeugen. Scharpf zeigt darin 34 monumentale Werke, in denen er auf boshaft-ironische Weise die Absurditäten dieser Zeit anprangert (das Obermain-Tagblatt hat berichtet).
BAMBERG